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Heute sind noch vielerorts Reste der einstigen Gestaltung sehen: die Untere Grotte (wenig schlüssig heute auch ''Hexenloch'' genannt), die Gilowskyhöhle, eine marmorne Brunneneinfassung aus der Zeit des Heilbades, die Kanzel und die Jägerhöhe und nicht zuletzt die steinerne Schleusenbrücke sowie anderes mehr. In den Jahren 2016 bis 2018 wurden unter ehrenamtlicher Leitung von Dr. [[Reinhard Medicus]] Weganlagen und Brücken erneuert und Aussichten wieder freigeschnitten. Auch wurden zahlreiche landschaftsgerechte Wegweiser aufgestellt und 16 historische Schauplätze auf Tafeln von Medicus kurz erläutert. Hingewiesen wird auch darauf, dass der "Fürstin Lori Weg" nördlich des Badquellplatzes nach der Schwester des Aigner Schlossherrn Ernst Fürst Schwarzenberg, Eleonore Fürstin Schwarzenberg (1777 - 1782) benannt. Etliche historische Grafiken veranschaulichen auf Tafeln die einst bedeutsame Anlage.
 
Heute sind noch vielerorts Reste der einstigen Gestaltung sehen: die Untere Grotte (wenig schlüssig heute auch ''Hexenloch'' genannt), die Gilowskyhöhle, eine marmorne Brunneneinfassung aus der Zeit des Heilbades, die Kanzel und die Jägerhöhe und nicht zuletzt die steinerne Schleusenbrücke sowie anderes mehr. In den Jahren 2016 bis 2018 wurden unter ehrenamtlicher Leitung von Dr. [[Reinhard Medicus]] Weganlagen und Brücken erneuert und Aussichten wieder freigeschnitten. Auch wurden zahlreiche landschaftsgerechte Wegweiser aufgestellt und 16 historische Schauplätze auf Tafeln von Medicus kurz erläutert. Hingewiesen wird auch darauf, dass der "Fürstin Lori Weg" nördlich des Badquellplatzes nach der Schwester des Aigner Schlossherrn Ernst Fürst Schwarzenberg, Eleonore Fürstin Schwarzenberg (1777 - 1782) benannt. Etliche historische Grafiken veranschaulichen auf Tafeln die einst bedeutsame Anlage.
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=== Prominente Besucher ===
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Auf seiner Hochzeitsreise [[1847]] besuchte [[Otto von Bismarck]] im Rahmen seines Salzburg-Aufenthalts auch den Aigner Park. Schon Jahre vorher schrieb der bayerische König [[Ludwig I. von Bayern|Ludwig I.]]: "''Wer es kennt, muß Aigen lieben. Ewig ist es hold und schön!''"<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18870806&query=%22Bismarck%22&ref=anno-search&seite=1 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 6. August 1887, Seite 1</ref>
    
==Die 16 "Schau Plätze Aigner Park" ==
 
==Die 16 "Schau Plätze Aigner Park" ==
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„Gols“ ist ein lateinisches Erbe und stammt von ''collis'' = Hügel ab.
 
„Gols“ ist ein lateinisches Erbe und stammt von ''collis'' = Hügel ab.
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== Literatur ==
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* [[Friedrich Pirkmayer|Pirkmayer, Friedrich]]: ''Aigen bei Salzburg. Ein Begleiter für Einheimische und Fremde.'' Mit vier Kunstbeilagen. Salzburg, [[Verlag Josef Dellacher]], [[1887]]
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

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