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Ab [[1950]] übernimmt dann der [[ARBÖ Salzburg]] die Organisation dieses Veranstaltung. [[1951]] findet dann das Rennen erstmals am [[1. Mai]] statt. Zwar wechselt noch manchmal das Datum um den 1. Mai, doch wird das Rennen dann als ''1. Mai Rennen'' bezeichnet.
 
Ab [[1950]] übernimmt dann der [[ARBÖ Salzburg]] die Organisation dieses Veranstaltung. [[1951]] findet dann das Rennen erstmals am [[1. Mai]] statt. Zwar wechselt noch manchmal das Datum um den 1. Mai, doch wird das Rennen dann als ''1. Mai Rennen'' bezeichnet.
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Nach dem Tod des einzigen österreichischen Motorrad-Weltmeister, Rupert Hollaus, [[1954]] in Monza, Italien, wurde das Rennen [[1955]] in Gedächtnis an Hollaus als ''Rupert-Hollaus-Gedächtnis-Rennen'' bezeichnet. Schließlich führten die Bemühungen des Veranstalters dazu, dass am [[1. Mai]] [[1958]] der erste „Große Preis von Österreich“ als Lauf zur Motorradweltmeisterschaft in [[Salzburg]] - [[Liefering]] vor 50.000 Besuchern stattfand. Insgesamt acht Mal bis [[1966]] wird er auf diesem für das Publikum gut einsehbarem Autobahnstück durchgeführt.
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Nach dem Tod des einzigen österreichischen Motorrad-Weltmeister, Rupert Hollaus, [[1954]] in Monza, Italien, wurde das Rennen [[1955]] in Gedächtnis an Hollaus als ''Rupert-Hollaus-Gedächtnis-Rennen'' bezeichnet. Schließlich führten die Bemühungen des Veranstalters dazu, dass am [[1. Mai]] [[1958]] der erste „[[Großer Preis von Österreich|Große Preis von Österreich]]“ als Lauf zur Motorradweltmeisterschaft in [[Salzburg]] - [[Liefering]] vor 50.000 Besuchern stattfand. Insgesamt acht Mal bis [[1966]] wird er auf diesem für das Publikum gut einsehbarem Autobahnstück durchgeführt.
    
Einige dieser Rennen waren von Dauerregen gekennzeichnet. So der Grand Prix [[1959]] und der darauf folgende [[1960]], der aber immer noch ein Stammpublikum von 20.000 Zuschauern anzog. Man fuhr Durchschnittsgeschwindigkeiten von 124,9 km/h. Geschwindigkeiten, die beim trocknen ''1. Mai Rennen'' [[1961]] mit 122,6 km/h auch nicht anders lagen. Ein anderes Bild bot sich [[1962]], als Schneetreiben und Temperaturen um null Grad herrschten.
 
Einige dieser Rennen waren von Dauerregen gekennzeichnet. So der Grand Prix [[1959]] und der darauf folgende [[1960]], der aber immer noch ein Stammpublikum von 20.000 Zuschauern anzog. Man fuhr Durchschnittsgeschwindigkeiten von 124,9 km/h. Geschwindigkeiten, die beim trocknen ''1. Mai Rennen'' [[1961]] mit 122,6 km/h auch nicht anders lagen. Ein anderes Bild bot sich [[1962]], als Schneetreiben und Temperaturen um null Grad herrschten.

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