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Er sammelte Erfahrung in plastischer Chirurgie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in [[Deutschland]] und der [[Schweiz]] bei den Professoren Tschopp (Bern), Pfeifer (Hamburg) und Obwegeser (Zürich).
 
Er sammelte Erfahrung in plastischer Chirurgie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in [[Deutschland]] und der [[Schweiz]] bei den Professoren Tschopp (Bern), Pfeifer (Hamburg) und Obwegeser (Zürich).
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Sodann erhielt er eine Anstellung an der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des [[Landeskrankenhaus Salzburg| Landeskrankenhauses Salzburg]]. Im Jahr [[1992]] erhielt er an der Universität Wien die volle Lehrbefugnis für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
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Sodann erhielt er eine Anstellung an der (damals noch so bezeichneten) Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie des [[Landeskrankenhaus Salzburg| Landeskrankenhauses Salzburg]]. Im Jahr [[1992]] erhielt er an der Universität Wien die volle Lehrbefugnis für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
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Am [[25. September]] [[1995]] wurde er Leiter der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des [[Landeskrankenhaus Salzburg| Landeskrankenhauses Salzburg]] und späteren Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. An dieser Universität wurde er am [[14. März]] [[2006]] zum ordentlichen Universitätsprofessor ernannt.
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Am [[25. September]] [[1995]] wurde er Leiter der Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] und späteren Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. An dieser Universität wurde er am [[14. März]] [[2006]] zum ordentlichen Universitätsprofessor ernannt.
    
Krenkels Forschungsschwerpunkte lagen auf der Traumatologie und rekonstruktiven Chirurgie des Schädels wie auch auf der orthognathen Chirurgie. Für diese Spezialgebiete und für die Endodistraktions-Osteogenese der Kiefer entwickelte er zahlreiche besondere Techniken und Instrumente. Er veröffentlichte mehr als 90 Publikationen, hielt mehr als 200 Vorlesungen und Vorträge im In- und Ausland und veranstaltete Kurse für die Europäische Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Zudem war er Präsident mehrerer Kongresse.
 
Krenkels Forschungsschwerpunkte lagen auf der Traumatologie und rekonstruktiven Chirurgie des Schädels wie auch auf der orthognathen Chirurgie. Für diese Spezialgebiete und für die Endodistraktions-Osteogenese der Kiefer entwickelte er zahlreiche besondere Techniken und Instrumente. Er veröffentlichte mehr als 90 Publikationen, hielt mehr als 200 Vorlesungen und Vorträge im In- und Ausland und veranstaltete Kurse für die Europäische Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Zudem war er Präsident mehrerer Kongresse.
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