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Er lebte aus religiösen Gründen im Ausland und war ein sehr begüterter Mann, dem mehrere Bergwerke im Ural (Russland) gehörten.  
 
Er lebte aus religiösen Gründen im Ausland und war ein sehr begüterter Mann, dem mehrere Bergwerke im Ural (Russland) gehörten.  
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[[1892]] erwarb Basilius von Paschkoff, nach dem die "Paschkoff-Wiese"  am [[Mönchsberg]] benannt ist, das [[Johannesschlössl]] am Mönchsberg (das seit [[1926]] im Besitz der [[Kongregation der Pallotiner]] ist). Es lag nächst zur [[Leitner-Villa]].  
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[[1892]] erwarb Basilius von Paschkoff, nach dem die "Paschkoff-Wiese"  am [[Mönchsberg]] benannt ist, das [[Johannes Schlößl]] am Mönchsberg (das seit [[1926]] im Besitz der [[Kongregation der Pallotiner]] ist). Es lag nächst zur [[Leitner-Villa]].  
    
[[1895]] errichteten [[Karl Leitner]] und Basilius von Paschkoff die heutige Fahrstraße auf den Mönchsberg, die quer durch die alte [[Müllner Schanze|Schanzanlage]] führte, wodurch die alte Wehranlage der [[Müllner Pforte]] arg beeinträchtigt wurde. Zwei Fünftel der Kosten für die Errichtung der Straße mit insgesamt 300.000 Gulden hatte Leitner finanziert. Diese Straße befuhr Paschkoff stets vierspännig.
 
[[1895]] errichteten [[Karl Leitner]] und Basilius von Paschkoff die heutige Fahrstraße auf den Mönchsberg, die quer durch die alte [[Müllner Schanze|Schanzanlage]] führte, wodurch die alte Wehranlage der [[Müllner Pforte]] arg beeinträchtigt wurde. Zwei Fünftel der Kosten für die Errichtung der Straße mit insgesamt 300.000 Gulden hatte Leitner finanziert. Diese Straße befuhr Paschkoff stets vierspännig.

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