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In den folgenden Jahren wurden für die Heilung unterschiedlicher Leibsbeschwerden neben Geld und Naturalien auch Wachsvotive und Votivbilder geopfert. Um [[1640]] schuf der Salzburger Bildhauer [[Hans Pernegger d. Ä.]] eine stehende Maria mit Kind, die zum viel verehrten Gnadenbild wurde.  
 
In den folgenden Jahren wurden für die Heilung unterschiedlicher Leibsbeschwerden neben Geld und Naturalien auch Wachsvotive und Votivbilder geopfert. Um [[1640]] schuf der Salzburger Bildhauer [[Hans Pernegger d. Ä.]] eine stehende Maria mit Kind, die zum viel verehrten Gnadenbild wurde.  
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Die mehrmals erweiterte Kapelle war jedoch ständig von Erdrutsch und Hochwasser bedroht, weshalb [[1716]] die Verlegung der Wallfahrtskirche nach Plänen des Salzburger Hofbaumeisters [[Sebastian Stumpfegger]] erfolgte. Der Bai weist einen  kleeblattförmigem Grundriss und und eine konkav eingeschwungene Fassade auf.  
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Die mehrmals erweiterte Kapelle war jedoch ständig von Erdrutsch und Hochwasser bedroht, weshalb [[1716]] die Verlegung der Wallfahrtskirche nach Plänen des Salzburger Hofbaumeisters [[Sebastian Stumpfegger]] erfolgte. Der Bau weist einen  kleeblattförmigem Grundriss und und eine konkav eingeschwungene Fassade auf.  
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Die Kirche wurde von im Jahr [[1717]] von Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] eingeweiht. Oberhalb des Altares befindet sich der sogenannte Harrachhut.  
 
Die Kirche wurde von im Jahr [[1717]] von Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] eingeweiht. Oberhalb des Altares befindet sich der sogenannte Harrachhut.  
  

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