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Die '''Wallfahrtskirche Maria Brunn''' befindet sich oberhalb des Ponlachgrabens und etwas westlich der Burganlage auf dem Stadtgebiet von [[Tittmoning]].
 
Die '''Wallfahrtskirche Maria Brunn''' befindet sich oberhalb des Ponlachgrabens und etwas westlich der Burganlage auf dem Stadtgebiet von [[Tittmoning]].
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Die idyllisch gelegene Wallfahrtskirche befindet sich auf einer künstlich erweiterten Hangterrasse des Ponlachgrabens. Den Ursprung der Wallfahrt bildete eine Quelle, deren Wasser als heilkräftig erachtet wurde. Die dortige so genannte Graben-Kapelle, die Erzbischof [[Paris Graf Lodron]] [[1624]] erneuern ließ, führte schon bald die Bezeichnung „Maria-Brunn“.  
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Die fast etwas versteckt gelegene Wallfahrtskirche befindet sich auf einer künstlich erweiterten Hangterrasse des Ponlachgrabens. Den Ursprung der Wallfahrt bildete eine Quelle, deren Wasser als heilkräftig erachtet wurde. Die dortige so genannte Graben-Kapelle, die Erzbischof [[Paris Graf Lodron]] [[1624]] erneuern ließ, führte schon bald die Bezeichnung „Maria-Brunn“.  
 
In den folgenden Jahren wurden für die Heilung unterschiedlicher Leibsbeschwerden neben Geld und Naturalien auch Wachsvotive und Votivbilder geopfert. Um [[1640]] schuf der Salzburger Bildhauer [[Hans Pernegger d. Ä.]] eine stehende Maria mit Kind, die zum viel verehrten Gnadenbild wurde.  
 
In den folgenden Jahren wurden für die Heilung unterschiedlicher Leibsbeschwerden neben Geld und Naturalien auch Wachsvotive und Votivbilder geopfert. Um [[1640]] schuf der Salzburger Bildhauer [[Hans Pernegger d. Ä.]] eine stehende Maria mit Kind, die zum viel verehrten Gnadenbild wurde.  
  

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