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Nach Spitzenplätzen in der Tauernliga, stiegen die Pongauer [[fußballtabellen 1962/63|1962/63]] überraschend aus der inzwischen eingeführten [[Regionalliga West]] in die drittklassige Landesliga ab, erreichten im folgenden Jahr aber sogleich die Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse. [[Fußballtabellen 1964/65|1964/95]] kam Bischofshofen im ÖFB-Cup mit Erfolgen über SV Post Admira Linz (3:1) und SC Marchegg (1:0) bis in das Viertelfinale und trotzte dort dem 1. Wiener Neustädter SC zu Hause ein hochverdientes 0:0 ab. In dem dadurch erzwungenen Wiederholungsspiel – Elfmeterschießen gab es noch keines – hatten die Salzburger mit 1:6 in Wiener Neustadt gegen den späteren Pokalfinalisten aber das Nachsehen.  
 
Nach Spitzenplätzen in der Tauernliga, stiegen die Pongauer [[fußballtabellen 1962/63|1962/63]] überraschend aus der inzwischen eingeführten [[Regionalliga West]] in die drittklassige Landesliga ab, erreichten im folgenden Jahr aber sogleich die Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse. [[Fußballtabellen 1964/65|1964/95]] kam Bischofshofen im ÖFB-Cup mit Erfolgen über SV Post Admira Linz (3:1) und SC Marchegg (1:0) bis in das Viertelfinale und trotzte dort dem 1. Wiener Neustädter SC zu Hause ein hochverdientes 0:0 ab. In dem dadurch erzwungenen Wiederholungsspiel – Elfmeterschießen gab es noch keines – hatten die Salzburger mit 1:6 in Wiener Neustadt gegen den späteren Pokalfinalisten aber das Nachsehen.  
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===Auf dem Weg in die Erstklassigkeit ===
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Seit Jahren in der Regionalliga etabliert, vermochte sich der BSK nunmehr beständig nach vorne zu orientieren. Einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte setzten sich die Bischofshofener [[1967]] mit der ersten im Bundesland Salzburg installierten Flutlichtanlage am eigenen Sportplatz.
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Von [[1967]] bis [[1970]] krönte sich der SK Bischofshofen als bestplatzierter Salzburger Amateurverein in der seit [[1960]] bestehenden Regionalliga West viermal in Folge zum Salzburger Landesmeister. Über den Pongauern stand damals einzig die Salzburger Austria, der als Profiverein der Gewinn des Landesmeistertitels damals jedoch untersagt war. Überhaupt war der Landesmeistertitel damals äußerst begehrt und besaß bis in die späten [[1970er]]-Jahre hinein auch einen sehr hohen sportlichen Stellenwert.
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==Höchste Ligenteilnahmen==
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Der SK Bischofshofen zählte damals als zweite bestimmende Kraft hinter der sich zum Profiklub gewandelten Austria Salzburg und duellierte sich zumeist mit dem SAK 1914 um den Landesmeistertitel, wobei es durchaus nicht mehr überraschend war, dass die Pongauer zu dieser Zeit weit erfolgreicher waren als die Mannschaft aus der Landeshauptstadt. Seinem hohen Stellenwert verdankte es der BSK auch, dass er als dritter Klub des Bundeslandes nach der Austria (Gerngroß) und dem SAK 1914 (Mirabella-Küchen) mit "Tahiti" einen Vereinssponsor präsentieren konnte.
* 1 x Erste Spielstufe: 1972 (Nationalliga)
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Am Aufstieg in die Nationalliga scheiterte Bischofshofen [[Fußballtabellen 1968/69|1969]] und [[Fußballtabellen 1969/70|1970]] vorerst noch als Vizemeister an den Vorarlberger Klubs FC Dornbirn 1913 und Schwarz-Weiß Bregenz. Am Ende des [[Fußballtabellen 1970/71|Spieljahres 1970/71]] standen die Pongauer mit sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Blau-Weiß Feldkirch erstmals an der Spitze der Regionalliga West. Mit dem Aufstieg in die Nationalliga, als erst dritter Salzburger Verein nach der Austria und dem SAK 1914, feierte der Amateurverein aus Bischofshofen seinen bis heute größten Erfolg. Ein weiterer Höhepunkt der Saison war das Heimspiel in der ersten ÖFB-Pokalrunde in dem die Blau-Weißen dem Erstligisten Austria Wien ein Remis abtrotzten (2:2). Im damit erzwungenen Rückspiel in Wien war Bischofshofen allerdings chancenlos und schied mit 1:5 aus dem Cup aus.
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===Als Amateurverein in der Nationalliga===
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In der Profiliga konnte sich der SK Bischofshofen trotz hoher Ambitionen erwartungsgemäß nicht behaupten, immerhin vermochten die Pongauer aber mit einigen Resultaten Aufmerksamkeit zu erregen. Nach einer Auftaktniederlage beim FC Wacker Innsbruck erreichte der BSK im ersten Nationalliga-Heimspiel vor 4.000 Zuschauern ein respektables 1:1 gegen den Grazer AK. Der einzige Sieg gelang in der neunten Runde durch ein Tor Fleissners am eigenen BSK-Platz vor 2.000 Zusehern gegen den FC Admira/Wacker. Die weiteren Saisonhöhepunkte neben dem Erfolg gegen die Südstädter waren die beiden einzigen bisher in der ersten Liga zustande gekommenen Salzburger Derbies. Auf der eigenen Anlage führte Bischofshofen am [[3. Juni]] [[1972]] nach Toren von Gabriel und Hähn gegen den damals aktuellen Vizemeister Austria Salzburg völlig überraschend mit 2:0 ehe diese durch zwei Treffer von Grosser in der letzten Viertelstunde noch ein Remis schaffte. Im [[Lehener Stadion]] hingegen feierte die Salzburger Austria einen ungefährdeten 3:1 Erfolg über den SK Bischofshofen.
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Insgesamt eroberten die Pongauer nur acht Punkte aus einem Sieg und sechs Remis (2:2 Vienna, 3:3 LASK, 1:1 Eistenstadt, 0:0 Simmering) und belegten mit acht Punkten abgeschlagen den letzten Tabellenrang. Abgesehen von der höchsten Saisonniederlage gegen Eisenstadt (0:6), fielen die Niederlagen der Pongauer gegen die großen Vereine aber durchaus knapp aus (0:1 auswärts gegen den Rekordmeister Rapid Wien und Grazer AK, 1:2 gegen Austria Wien, Sturm Graz und VÖEST Linz).
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'''Vereinsverantwortliche und Kader des BSK in der Nationalliga 1971/72''': <br>
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* Obmann: Konrad Schnitzer
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* Trainer:  Helmut Bliem
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* Mannschaft: Peter Arzböck, Josef Arzböck, Gerhard Berger, Gerhard Dorfer, Norbert Ebster, Günther Fleißner, Norbert Gabriel, Josef Gappmaier, Franz Henn, Walter Kurz, Hans Schernthaner, Rudolf Schnöll, Richard Steidl, Horst Steger, Robert Wagner, Karl Wagner, Hans Wildmann, Willi Wührer,
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===Der Abstieg in die fünfte Leistungsstufe===
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Nach dem Abstieg gelang [[Fußballtabellen 1973/74|1973/74]] als Vizemeister der zweitklassigen Regionalliga (ein Punkt hinter FC Dornbirn) der bis heute letzte Gewinn des Landesmeistertitels. Der zweite Rang reichte auch zur Qualifikation zu der im folgenden [[Fußballtabellen 1974/75|Spieljahr 1974/75]] neu eingeführten eingleisigen zweiten Bundesliga (damals noch als "Nationalliga" geführt). Dort belegte Bischofshofen den zehnten Platz und stieg erstmals seit [[1963]] wieder in die dritte Spielstufe (Salzburger Liga) ab.
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[[Fußballtabellen 1977/78|1977/78]] kam es zur Neueinführung der Regionalliga (damals Alpenliga) wodurch die Salzburger Liga zur vierten Liga degradiert wurde und Bischofshofen damit erstmals in der langen Vereinsgeschichte in der vierten Spielstufe antreten musste. In der [[Fußballtabellen 1984/85|Saison 1984/85]] gewann der SK Bischofshofen den Meistertitel in der Landesliga und spielte daraufhin bis [[Fußballtabellen 1987/88|1987/88]] nochmals in der Regionalliga West.
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Nach weiteren vier Spieljahren in der Salzburger Liga folgte jedoch der Absturz in die damals durch eine Reform nur noch fünftklassige 1. Landesliga in der sich der BSK jedoch zumeist in den vorderen Rängen platzieren konnte. Erst [[Fußballtabellen 1997/98|1997/98]] wurde mit nur einem einzigen gewonnenen Meisterschaftspunkt auch der Abstieg aus der [[1. Landesliga]] besiegelt. Statt gegen Austria Salzburg, Rapid und Austria Wien zu Nationalligazeiten oder SAK 1914, FC Dornbirn, WSG Wattens in der Regionalliga spielten die BSK´ler nunmehr in der [[2. Landesliga Süd]] gegen Klubs aus [[Mühlbach am Hochkönig]], [[Bramberg am Wildkogel|Bramberg]], [[Uttendorf]], [[Stuhlfelden]] und [[Hüttschlag]], setzten sich aber [[Fußballtabellen 1999/2000|1999/2000]] als überlegener Meister wieder in die 1. Landesliga ab.
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Danach pendelte der SK Bischofshofen beständig zwischen der ersten und zweiten Landesliga. In den Jahren von [[2003]] bis [[2005]] reichte es allerdings auch in der 2. Landesliga nur zum Vizemeister hinter [[TSV St. Johann]], [[SC Mittersill]] und der [[SG Saalfelden]].
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===Aktuelle Situation===
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Das erklärte Ziel des Wiederaufstiegs in die Landesliga erreichte der BSK in der [[Fußballtabellen 2006/07|Saison 2006/07]] in überlegener Manier. Mit 37 ! Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten SC Mittersill konnte der Titel in der 2. Landesliga Süd gewonnen werden. In der aktuellen Saison setzte sich Bischofshofen im Vorderfeld der Landesliga fest und hatte lange Zeit Außenseiterchancen auf den Titelgewinn.
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==Namensgeschichte==
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* [[9. April]] [[1935]]-[[1938]]: Bischofshofener Sport-Klub (Bischofshofener SK)
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* [[1946]]: Amateur-, Turn- und Sportverein Bischofshofen (ATSV Bischofshofen; Übergangsverein)
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* [[31. Juli]] [[1947]]: Sportklub Bischofshofen (SK Bischofshofen; SK Casino Bischofshofen)
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==Erfolge==
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===Titel===
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* 9 x [[Landesmeisterschaft|Salzburger Landesmeister]]: [[Fußballtabellen 1955/56|1955/56]], [[Fußballtabellen 1956/57|1956/57]], [[Fußballtabellen 1965/66|1965/66]], [[Fußballtabellen 1967/68|1967/68]], [[Fußballtabellen 1968/69|1968/69]], [[Fußballtabellen 1969/70|1969/70]], [[Fußballtabellen 1970/71|1970/71]], [[Fußballtabellen 1972/73|1972/73]], [[Fußballtabellen 1973/74|1973/74]]
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* 1 x [[Salzburger Fußballcup|Salzburger Landescupsieger]]: 1956/57
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* Meister 1. Klasse: [[Fußballtabellen 1949/50|1949/50]], [[Fußballtabellen 1951/52|1951/52]] (3. Liga)
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* Meister Tauernliga Nord: [[Fußballtabellen 1955/56|1955/56]], [[Fußballtabellen 1956/57|1956/57]] (2. Liga)
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* Meister Landesliga: [[Fußballtabellen 1962/63|1962/63]] (3. Liga)
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* Meister Regionalliga West: [[Fußballtabellen 1970/71|1970/71]] (2. Liga)
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* Meister Landesliga: [[Fußballtabellen 1984/85|1984/85]] (4. Liga)
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* Meister 2. Landesliga Süd: [[Fußballtabellen 1999/2000|1999/2000]], [[Fußballtabellen 2006/07|2006/07]] (5. Liga)
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===Weitere Erfolge===
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* 1 x Salzburger Landescupfinalist: [[Fußballtabellen 1955/56|1955/56]]
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* 1 x ÖFB-Cup-Viertelfinalist: [[Fußballtabellen 1964/55|1964/65]]
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* 3 x Vizemeister Regionalliga West: [[Fußballtabellen 1968/69|1968/69]], [[Fußballtabellen 1969/70|1969/70]], [[Fußballtabellen 1973/74|1973/74]]
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===Spielstufen===
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* 1 x Erste Spielstufe: 1971/72 (Nationalliga)
 
* 22 x Zweite Spielstufe: 1951, 1953-1960 (Tauernliga), 1961-1962, 1964-1971, 1973-1974 (Regionalliga West), 1975 (Nationalliga)
 
* 22 x Zweite Spielstufe: 1951, 1953-1960 (Tauernliga), 1961-1962, 1964-1971, 1973-1974 (Regionalliga West), 1975 (Nationalliga)
 
* 8 x Dritte Spielstufe: 1950 (Landesklasse), 1952 (1. Klasse), 1963 (Landesliga), 1976-1977 (Salzburger Liga, 1986-1988 (Regionalliga West)
 
* 8 x Dritte Spielstufe: 1950 (Landesklasse), 1952 (1. Klasse), 1963 (Landesliga), 1976-1977 (Salzburger Liga, 1986-1988 (Regionalliga West)
 
* 4 x Erste regionale Spielstufe: 1946-1949 (Landesklasse Salzburg)
 
* 4 x Erste regionale Spielstufe: 1946-1949 (Landesklasse Salzburg)
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==Titel und Erfolge==
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* 9 x [[Salzburger Landesmeister]]: 1956, 1957, 1966, 1968, 1969, 1970, 1971, 1973, 1974
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* 1 x [[Salzburger Fußballcup|Salzburger Landescup-Sieger]]: 1957
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* 3 x Meister 2. Liga: 1956, 1957 (Tauernliga Nord), 1971 (Regionalliga West)
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* 3 x Meister 3. Liga: 1950, 1952 (1. Klasse Salzburg), 1963 (Landesliga),
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* 1 x Meister 4. Liga: 1985 (1. Landesliga)
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* 1 x Meister 5. Liga: 2000 (2. Landesliga Süd)
  −
* 1 x [[Salzburger Fußballcup|Salzburger Landescupfinalist]]: 1956
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* 1 x ÖFB-Pokal-Viertelfinalist: 1965
      
==Bekannte Spieler==
 
==Bekannte Spieler==
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* [[Peter Arzböck]]; 11 Länderspiele für die Österreichische Amateur-Nationalmannschaft
 
* [[Peter Arzböck]]; 11 Länderspiele für die Österreichische Amateur-Nationalmannschaft
 
* [[Erich Brezovsek]]; 11 Länderspiele für die Österreichische Amateur-Nationalmannschaft
 
* [[Erich Brezovsek]]; 11 Länderspiele für die Österreichische Amateur-Nationalmannschaft
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==Derzeitiger Vorstand==
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* Obmann: Franz Rosker
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* Obmann Stellvertreter: Joachim Kogler
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* Kassier: Alois Mayrhofer
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* Kassier NW: Franz Überbach
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* Sportlicher Leiter: Rene Eisl
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==Kader 2007/08 (Kampfmannschaft)==
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|- valign="top"
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===Trainer===
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* Trainer: Thomas Schnöll
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* Co-Trainer: Michael Aschauer
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* Tormanntrainer: Horst Waltl
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===Torleute===
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* 1 Johann Gschwandtner
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* 22  Bernhard Hansen
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* 32 Stefan Katstaller
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===Abwehr===
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* 2 Erich Andexer
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* 3 Michael Hochleitner
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* 6 Michael Canins
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* 7 Bernd Weintritt
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* 13 Volkan Durgut
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* 14 Andreas Weiß
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* 18 Niko Vavrousek
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===Mittelfeld===
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* 4 Werner Leutgab
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* 9 Murat Kapar
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* 10 Rene Mair
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* 11 Mahmut Yilmaz
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* 17 Dominique Thaler 
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* 19 Thomas Klammer
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* 20 Fabio Ingolitsch
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===Angriff===
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* 5 Thomas Gschwandtner
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* 8 Stefan Keil
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* 12 Christofer Kronreif
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* 15 Mario Krimbacher
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* 16 Thomas Schnöll jun.
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==Nachwuchs-Mannschaften==
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Neben der Führung einer Kampfmannschaft setzen die Vereinsverantwortlichen des SK Bischofshofen intensiv auf die Ausbildung und Betreuung von Kinder-, Schüler-, Jugend- und Juniorengruppen.
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So werden derzeit zwölf Nachwuchsmannschaften in den Alterstufen von der U-7 bis zur U-24 geführt.
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==Adresse==
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::SK Casino Bischofshofen
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::Sportplatzstraße 15a
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::5500 Bischofshofen
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::Telefon + Fax: +43 (0) 6462 / 23 25
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::E-Mail: bsk@sbg.at
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
* [http://www.sk-bischofshofen.at Offizielle Vereinshomepage]
 
* [http://www.sk-bischofshofen.at Offizielle Vereinshomepage]
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* [http://www.fussballoesterreich.at/fv/portal/verein/stammdaten/displayStammdaten.pu?verbandKuerzel=S&vereinNr=5012 SK Bischofshofen auf "Fußballösterreich"]
    
[[Kategorie:Bischofshofen]]
 
[[Kategorie:Bischofshofen]]
 
[[Kategorie:Pongau]]
 
[[Kategorie:Pongau]]
 
[[Kategorie:Fußballverein|Bischofshofen, SK]]
 
[[Kategorie:Fußballverein|Bischofshofen, SK]]
[[Kategorie:Sportverein|Bischofshofen, SK]]
 
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