| − | Als Ing. [[Matthias Schnaitl]] von der [[Privatbrauerei Schnaitl]] in der [[Innviertel|Innviertler]] Gemeinde [[Eggelsberg]] 1985 die alte [[Oberndorf]]er [[Brauerei Noppinger]] übernahm, fand er die Rezeptur vom Bier „Oberndorf 1818“ aus dem Geburtsjahr des weltberühmten Weihnachtsliedes „[[Stille Nacht, Heilige Nacht|Stille Nacht]]“. Jetzt, in seiner Pension, erinnerte er sich wieder an dieses vergessene Festtagsbier, passte die Rezeptur der heutigen Zeit an und lässt es von Dipl.-Ing. [[Reinhold Barta]] in der [[Brauhaus Gusswerk]] in Salzburg-[[Kasern]] brauen. 6,3 Volumsprozent Alkohol hat das in 0,75 l Flaschen vertriebene Bier, das warm (nicht kalt!) getrunken, erst seinen wahren Geschmack voll entfalten kann. Das von der Europäischen Union im heurigen Sommer eingeführte Biogütesiegel garantiert höchste und kontrollierte Bio-Qualität. | + | Als Ing. [[Matthias Schnaitl]] von der [[Privatbrauerei Schnaitl]] in der [[Innviertel|Innviertler]] Gemeinde [[Benutzer:Archiv/Eggelsberg|Eggelsberg]] 1985 die alte [[Oberndorf]]er [[Brauerei Noppinger]] übernahm, fand er die Rezeptur vom Bier „Oberndorf 1818“ aus dem Geburtsjahr des weltberühmten Weihnachtsliedes „[[Stille Nacht, Heilige Nacht|Stille Nacht]]“. Jetzt, in seiner Pension, erinnerte er sich wieder an dieses vergessene Festtagsbier, passte die Rezeptur der heutigen Zeit an und lässt es von Dipl.-Ing. [[Reinhold Barta]] in der [[Brauhaus Gusswerk]] in Salzburg-[[Kasern]] brauen. 6,3 Volumsprozent Alkohol hat das in 0,75 l Flaschen vertriebene Bier, das warm (nicht kalt!) getrunken, erst seinen wahren Geschmack voll entfalten kann. Das von der Europäischen Union im heurigen Sommer eingeführte Biogütesiegel garantiert höchste und kontrollierte Bio-Qualität. |