| − | Das landschaftlich schön gelegene Museumsareal besitzt eine Größe von 50 ha, liegt im [[Landschaftsschutzgebiet Untersberg]] und wird von der Gebirgskulisse des Untersbergs überragt. Das Museum wird vom [[Amt der Salzburger Landesregierung]] als sogenannte „betriebsähnliche Einrichtung“ geführt. Museumsdirektor ist seit 1988 der Volkskundler [[Michael Becker]]. Seit der Eröffnung der [[Museumsbahn Salzburger Freilichtmuseum|Museumsbahn]] im Jahr 2010 wird das Museum jedes Jahr von über 100 000 Menschen besucht. | + | Das landschaftlich schön gelegene Museumsareal besitzt eine Größe von 50 ha, liegt im [[Landschaftsschutzgebiet Untersberg]] und wird von der Gebirgskulisse des Untersbergs überragt. Das Museum wird vom [[Amt der Salzburger Landesregierung]] als sogenannte „betriebsähnliche Einrichtung“ geführt. Museumsdirektor ist seit [[1. Februar]] [[2017]] [[Michael Becker]]. Seit der Eröffnung der [[Museumsbahn Salzburger Freilichtmuseum|Museumsbahn]] im Jahr 2010 wird das Museum jedes Jahr von über 100 000 Menschen besucht. |
| | Das Museum hat den Auftrag, originale, ländliche Bauten aus dem [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] zu sammeln, wieder aufzubauen, einzurichten und damit das ländliche Bauen, Wohnen und Wirtschaften vom 16. bis zum 20. Jahrhundert zu dokumentieren. Siedlungsgeographische, hauskundliche, sozialgeschichtliche und agrarhistorische Überlegungen geben den Ausschlag dafür, welche Gebäude in das Freilichtmuseum übertragen werden, um einen repräsentativen Querschnitt durch alle ländlich-bäuerlichen Hausformen und sozialen Schichten zu erhalten. | | Das Museum hat den Auftrag, originale, ländliche Bauten aus dem [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] zu sammeln, wieder aufzubauen, einzurichten und damit das ländliche Bauen, Wohnen und Wirtschaften vom 16. bis zum 20. Jahrhundert zu dokumentieren. Siedlungsgeographische, hauskundliche, sozialgeschichtliche und agrarhistorische Überlegungen geben den Ausschlag dafür, welche Gebäude in das Freilichtmuseum übertragen werden, um einen repräsentativen Querschnitt durch alle ländlich-bäuerlichen Hausformen und sozialen Schichten zu erhalten. |