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== Leben ==
 
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Weiss trat [[1606]] in das Kloster Andechs ein, wo er [[1607]] die Profess ablegte. Nach Beendigung des Theologiestudiums in Dillingen wurde er als [[Professor]] für Moraltheologie nach Salzburg gerufen. [[1626]] folgte er [[Albert III. Keuslin|Albert Keuslin]] als Rektor. Als Rektor bemühte er sich um die Fertigstellung des [[Alte Universität|Universitätsgebäudes]] und um die Hebung der Hörerzahl.
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Weiss trat [[1606]] in das [[Benediktinerkloster Andechs]] ein, wo er [[1607]] die Profess ablegte. Nach Beendigung des Theologiestudiums in Dillingen wurde er als [[Professor]] für Moraltheologie nach Salzburg gerufen. [[1626]] folgte er [[Albert III. Keuslin|Albert Keuslin]] als Rektor. Als Rektor bemühte er sich um die Fertigstellung des [[Alte Universität|Universitätsgebäudes]] und um die Hebung der Hörerzahl.
    
Von seinen Vorlesungen hat sich eine Sammelhandschrift erhalten, die in der [[Universitätsbibliothek]] liegt. Zu seinen Publikationen zählte das ''Lyceum benedictinum'', in dem Weiss die bedeutendsten Gelehrten aus dem [[Benediktinerorden]] vorstellte. Während seiner Amtszeit führte er ein interessantes Tagebuch, in welches er auch das erste Bücherinventar der Universität notierte.
 
Von seinen Vorlesungen hat sich eine Sammelhandschrift erhalten, die in der [[Universitätsbibliothek]] liegt. Zu seinen Publikationen zählte das ''Lyceum benedictinum'', in dem Weiss die bedeutendsten Gelehrten aus dem [[Benediktinerorden]] vorstellte. Während seiner Amtszeit führte er ein interessantes Tagebuch, in welches er auch das erste Bücherinventar der Universität notierte.
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