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Josef Zenzmaier (Quelltext anzeigen)
Version vom 24. Dezember 2007, 10:57 Uhr
, 10:57, 24. Dez. 2007→Leben
Es folgten einige Aufenthalte bei Manzú in Mailand ([[1955]] wird er sein Mitarbeiter)
Es folgten einige Aufenthalte bei Manzú in Mailand ([[1955]] wird er sein Mitarbeiter)
Studienaufenthalt an der Werkkunstschule Köln (1955 - [[1957]]), dort lernt er nicht nur Gerhard Marcks kennen, sondern auch seine spätere Frau, Anneliese Schmidt. Seinen Aufenthalt verdient er sich mit Steinbildhauerarbeiten an der Dombauhütte Köln. Von 1957 bis [[1958]] ist er wieder Mitarbeiter Manzùs in dessen Metallgießerei und lernt von seinem künstlerischen Vorbild das Wachsausschmelzverfahren. 1957 bis [[1960]] ist er Manzùs Assistent an der Sommerakademie in Salzburg. [[1959]] heiratet er Annelise Schmidt in Kuchl und erhält den ersten kirchlichen Auftrag, die Tulpenkanzel aus [[Adneter Marmor]] für die [[Pfarrkirche Golling]]. [[1961]] ist er an der Salzburger Sommerakademie Assistent bei Emilio Greco. [[1963]] folgt ein Studienaufenthalt in Paris und [[1964]] macht er erste kleiner Gussversuche in seinem Atelier. Es sollte noch 5 Jahre dauern bis er eine eigene Metallgußwerkstatt einrichtet und die „Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer“ gründet. Von [[1970]] bis [[1989]] ist er Obmann und Gründungsmitglied des [[Tennengauer Kunstkreis]] es mit kultureller Basisarbeit, Vortägen und Ausstellungen in [[Hallein]] und Umgebung. Er ist zeitweise Mitglied der [[Salzburg Kommission]], dem Vorläufer des [[Salzburger Kulturbeirat|Kulturbeirats]], Mitglied des [[Landeskulturbeirat]]s und im Fachbeirat Architektur und Bauen. [[1974]] wird das Projekt Skulpturraum Hanuschplatz in der Stadt Salzburg vorgestellt, jedoch nie realisiert. [[1974]] wird er zum Leiter der Klasse für Bronzegußtechnik an der Sommerakademie Salzburg bestellt und bleibt es bis [[1978]].
Studienaufenthalt an der Werkkunstschule Köln (1955 - [[1957]]), dort lernt er nicht nur Gerhard Marcks kennen, sondern auch seine spätere Frau, Anneliese Schmidt. Seinen Aufenthalt verdient er sich mit Steinbildhauerarbeiten an der Dombauhütte Köln. Von 1957 bis [[1958]] ist er wieder Mitarbeiter Manzùs in dessen Metallgießerei und lernt von seinem künstlerischen Vorbild das Wachsausschmelzverfahren. 1957 bis [[1960]] ist er Manzùs Assistent an der Sommerakademie in Salzburg. [[1959]] heiratet er Annelise Schmidt in Kuchl und erhält den ersten kirchlichen Auftrag, die Tulpenkanzel aus [[Adneter Marmor]] für die [[Pfarrkirche Golling]]. [[1961]] ist er an der Salzburger Sommerakademie Assistent bei Emilio Greco. [[1963]] folgt ein Studienaufenthalt in Paris und [[1964]] macht er erste kleiner Gussversuche in seinem Atelier. Es sollte noch 5 Jahre dauern bis er eine eigene Metallgußwerkstatt einrichtet und die „Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer“ gründet. Von [[1970]] bis [[1989]] ist er Obmann und Gründungsmitglied des [[Tennengauer Kunstkreis]] es mit kultureller Basisarbeit, Vortägen und Ausstellungen in [[Hallein]] und Umgebung. Er ist zeitweise Mitglied der [[Salzburg Kommission]], dem Vorläufer des [[Salzburger Landeskulturbeirat|Kulturbeirats]], Mitglied des Landeskulturbeirats und im Fachbeirat Architektur und Bauen. [[1974]] wird das Projekt Skulpturraum Hanuschplatz in der Stadt Salzburg vorgestellt, jedoch nie realisiert. [[1974]] wird er zum Leiter der Klasse für Bronzegußtechnik an der Sommerakademie Salzburg bestellt und bleibt es bis [[1978]].
[[1975]] stellt er erstmals aus, mit seiner Frau [[Anneliese Zenzmaier|Anneliese]], in der [[Galerie Pro Arte]] in Hallein.
[[1975]] stellt er erstmals aus, mit seiner Frau [[Anneliese Zenzmaier|Anneliese]], in der [[Galerie Pro Arte]] in Hallein.