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Das Hornwerk St. Heinrich wurde nach dem römisch deutschen Kaiser Kaiser Heinrich II. (973? - 1024) benannt, der 1146 heilig gesprochen wurde. Er hatte Erzbischof Hartwig umfangreichen Besitz im Lungau geschenkt und die abgebrannte Nonnberger Stiftskirche mit erheblichen Mitteln wieder aufbauen lassen.  
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Das Hornwerk St. Heinrich wurde nach dem römisch deutschen Kaiser Heinrich II. (* 973?, † 1024) benannt, der 1146 heilig gesprochen wurde. Er hatte [[Erzbischof]] [[Hartwig]] umfangreichen Besitz im [[Lungau]] geschenkt und die abgebrannte [[Stiftskirche Nonnberg|Nonnberger Stiftskirche]] mit erheblichen Mitteln wieder aufbauen lassen.  
Das Hornwerk besaß wie die anderen Hornwerke eine annähernd symmetrisch-dreieckige Form mit durch den Wehrgraben abgeschnittener Spitze, nach Norden zu besaß es zwei hornartige Spitzen. Im Detail bestand das Hornwerk aus zwei von einer kurzen Kurtine verbundenen niedrigen Halbbastionen. Das Hornwerk St. Heinrich war dem [[St. Heinrich Bollwerk|Bollwerk St. Heinrich]] fast achsengenau symmetrisch vorgelagert, die  Spitze des Hornwerks und des zugehörigen Bollwerks wiesen  zueinander. Die Begrenzung des Hornwerkes nach Norden lag etwa im Bereich nörlich der heutigen Wohnhäuser Auerspergstr. 35-37 d.h. im Raum beiderseits der Lasserstraße bis zur Gabelsbergerstraße.
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Das Hornwerk besaß wie die anderen Hornwerke eine annähernd symmetrisch-dreieckige Form mit durch den Wehrgraben abgeschnittener Spitze, nach Norden zu besaß es zwei hornartige Spitzen. Im Detail bestand das Hornwerk aus zwei von einer kurzen Kurtine verbundenen niedrigen Halbbastionen. Das Hornwerk St. Heinrich war dem [[St. Heinrich Bollwerk|Bollwerk St. Heinrich]] fast achsengenau symmetrisch vorgelagert, die  Spitze des Hornwerks und des zugehörigen Bollwerks wiesen  zueinander. Die Begrenzung des Hornwerkes nach Norden lag etwa im Bereich nördlich der heutigen Wohnhäuser [[Auerspergstraße]] 35 - 37 d. h. im Raum beiderseits der [[Lasserstraße]] bis zur [[Gabelsbergerstraße]].
    
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