| − | Das Hornwerk St. Heinrich, benannt nach Kaiser Heinrich II. (973? - 1024) besaß wie deie anderen Hornwerke eine annähernd symmetrisch-dreieckige Form mit durch den Wehrgraben abgeschnittener Spitze, es besaß dabei nach Norden zu zwei hornartige Spitzen. Im Detail bestand das Hornwerk aus zwei von einer kurzen Kurtine verbundenen kleinen Halbbastionen. Das Hornwerk St. Heinrich war dem [[St. Heinrich Bollwerk|Bollwerk St. Heinrich]] fast achsengenau symmetrisch vorgelagert, die Spitze des Hornwerks und des zugehörigen Bollwerks wiesen zueinander. Die Begrenzung des Hornwerkes nach Norden lag etwa im Bereich der heutigen ..l... | + | Das Hornwerk St. Heinrich, benannt nach Kaiser Heinrich II. (973? - 1024) besaß wie deie anderen Hornwerke eine annähernd symmetrisch-dreieckige Form mit durch den Wehrgraben abgeschnittener Spitze, es besaß dabei nach Norden zu zwei hornartige Spitzen. Im Detail bestand das Hornwerk aus zwei von einer kurzen Kurtine verbundenen kleinen Halbbastionen. Das Hornwerk St. Heinrich war dem [[St. Heinrich Bollwerk|Bollwerk St. Heinrich]] fast achsengenau symmetrisch vorgelagert, die Spitze des Hornwerks und des zugehörigen Bollwerks wiesen zueinander. Die Begrenzung des Hornwerkes nach Norden lag etwa im Bereich nörlich der heutigen Wohnhäuser Auerspergstr. 35-37 d.h. im Raum beiderseits der Lasserstraße bis zur Gabelsbergerstraße. |