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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
 
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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''S. samiatella'' wurde in Salzburg erst zweimal mit Sicherheit nachgewiesen. [[Fritz Mairhuber]] fing am 26.7.1971 einen Falter in [[Söllheim]], der durch anatomische Untersuchung eindeutig dieser Art zugeordnet werden konnte. Am 31.3.1989 schlüpfte dann noch ein zweites Männchen, das aus einer 1988 in [[Thalgau]] gefundenen Raupe gezüchtet wurde. Die beiden Fundorte liegen in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]) und II ([[Nördliche Kalkalpen]]) nach Embacher et al. 2011, und zwar in einer Höhe von rund 440 m, bzw. 680 m (Kurz & Kurz 2015). Leider ist auch bei ''S. samiatella'' der Nachweis über die Minen nicht möglich. Lebensraum der Art sind sonnige Ränder von Mischwäldern, wo die Tiere in zwei Generation pro Jahr auftreten. Bei der ersten Generation fliegen die Falter im April und Mai, bei der zweiten im Juli und August, die Raupen treten im Juni, bzw. September auf und die Puppe überwintert.
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''S. samiatella'' wurde in Salzburg erst zweimal mit Sicherheit nachgewiesen. [[Fritz Mairhuber]] fing am 26.7.1971 einen Falter in [[Söllheim]], der durch anatomische Untersuchung eindeutig dieser Art zugeordnet werden konnte. Am 31.3.1989 schlüpfte dann noch ein zweites Männchen, das aus einer 1988 in [[Thalgau]] gefundenen Raupe gezüchtet wurde. Die beiden Fundorte liegen in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]) und II ([[Nördliche Kalkalpen]]) nach Embacher et al. 2011, und zwar in einer Höhe von rund 440 m, bzw. 680 m ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2015). Leider ist auch bei ''S. samiatella'' der Nachweis über die Minen nicht möglich. Lebensraum der Art sind sonnige Ränder von Mischwäldern, wo die Tiere in zwei Generation pro Jahr auftreten. Bei der ersten Generation fliegen die Falter im April und Mai, bei der zweiten im Juli und August, die Raupen treten im Juni, bzw. September auf und die Puppe überwintert.
    
==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==
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Die Raupen von ''S. samiatella'' leben in den Blättern von ''[[Quercus robur]]'' (Stiel-Eiche), in denen sie lange Gangminen erzeugen (Kurz & Kurz 2015). Sonst ist über die Biologie der Art in Salzburg nichts bekannt. Eine eventuelle Gefährdung kann daher zur Zeit nicht beurteilt werden.
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Die Raupen von ''S. samiatella'' leben in den Blättern von ''[[Quercus robur]]'' (Stiel-Eiche), in denen sie lange Gangminen erzeugen ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2015). Sonst ist über die Biologie der Art in Salzburg nichts bekannt. Eine eventuelle Gefährdung kann daher zur Zeit nicht beurteilt werden.
    
==Weiterführende Informationen==
 
==Weiterführende Informationen==

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