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(Vikariat = Seelsorgestelle einer Mutter-Pfarre, in diesem Falle von Thalgau, Provisor = in diesem Falle Seelsorger des Vikariats)
 
(Vikariat = Seelsorgestelle einer Mutter-Pfarre, in diesem Falle von Thalgau, Provisor = in diesem Falle Seelsorger des Vikariats)
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Nach dem erwähnten Brand bekam die Kirche eine völlig neue Ausstattung im neugotischen Stil. Der Hochaltar aus dem Jahre 1862, nach einem Entwurf von Professor Hollweg aus München vom Wiener Bildhauer Johann Scheidl ausgeführt, zeigt in der Mitte den hl. Sebastian mit zwei Engeln, daneben auf gleicher Höhe die Heiligen Florian und Georg. Darüber befinden sich rechts der hl. Rochus (ebenfalls ein Pestpatron) und links der hl. Leonhard. Ganz oben steht eine Herz-Jesu-Statue.  
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Nach dem erwähnten Brand bekam die Kirche eine völlig neue Ausstattung im neugotischen Stil. Der Hochaltar aus dem Jahre 1862, nach einem Entwurf von Professor Hollweg aus München vom Wiener Bildhauer [[Johann Scheidl]] ausgeführt, zeigt in der Mitte den hl. Sebastian mit zwei Engeln, daneben auf gleicher Höhe die Heiligen Florian und Georg. Darüber befinden sich rechts der hl. Rochus (ebenfalls ein Pestpatron) und links der hl. Leonhard. Ganz oben steht eine Herz-Jesu-Statue.  
    
Der linke Seitenaltar wurde 1873 von [[Georg Zuckerstätter]] aus [[Fuschl]] gefertigt. Die hl. Maria mit dem Sternenkranz steht im Mittelpunkt, begleitet vom [[hl. Rupert]] und der hl. Elisabeth von Thüringen. Im Tabernakel befindet sich die Krippe aus dem Jahre 1888 des Grödner Schnitzers Franz Schmalzl.  
 
Der linke Seitenaltar wurde 1873 von [[Georg Zuckerstätter]] aus [[Fuschl]] gefertigt. Die hl. Maria mit dem Sternenkranz steht im Mittelpunkt, begleitet vom [[hl. Rupert]] und der hl. Elisabeth von Thüringen. Im Tabernakel befindet sich die Krippe aus dem Jahre 1888 des Grödner Schnitzers Franz Schmalzl.  
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