Ginzkey war bereits als junger Offizier in Salzburg beim Rainer Regiment, anschließend dann in Wien stationiert. 1920 trat er aus dem Militärdienst aus und wurde freier Schriftsteller. Als solcher lebte er unter anderem auch wieder in Salzburg. 1924 wurde Ginzkey ins Kuratorium der Salzburger Festspiele gewählt. Ab 1925 führten ihn Kuraufenthalte regelmäßig nach Bad Gastein. In den frühen 1920er Jahren wurde Ginzkey Präsident der Salzburger literarischen Gesellschaft, als solcher ein Freund von [[Stefan Zweig]] und Mentor des jungen Karl Heinrich Waggerl. 1956 wurde er mit dem Wappenring der Stadt Salzburg ausgezeichnet, außerdem erhielt er unter anderem 1957 den Großen Österreichischen Staatspreis und das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst.
+
Ginzkey war bereits als junger Offizier in [[Salzburg]] beim Rainer Regiment, anschließend dann in Wien stationiert. [[1920]] trat er aus dem Militärdienst aus und wurde freier Schriftsteller. Als solcher lebte er unter anderem auch wieder in Salzburg. [[1924]] wurde Ginzkey ins Kuratorium der [[Salzburger Festspiele]] gewählt. Ab [[1925]] führten ihn Kuraufenthalte regelmäßig nach [[Bad Gastein]]. In den frühen [[1920er]] Jahren wurde Ginzkey Präsident der [[Salzburger literarische Gesellschaft|Salzburger literarischen Gesellschaft]], als solcher ein Freund von [[Stefan Zweig]] und Mentor des jungen [[Karl Heinrich Waggerl]]. [[1956]] wurde er mit dem Wappenring der Stadt Salzburg ausgezeichnet, außerdem erhielt er unter anderem [[1957]] den Großen Österreichischen Staatspreis und das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst.