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[[Bild:Fischers-Wohnhaus.JPG|thumb|300px|In diesem Haus (Haydnstraße 5) hat Adolph Johannes Fischer in Salzburg gelebt.]]
 
[[Bild:Fischers-Wohnhaus.JPG|thumb|300px|In diesem Haus (Haydnstraße 5) hat Adolph Johannes Fischer in Salzburg gelebt.]]
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Adolph Johannes Fischer hat die Wiener Kunstgewerbeschule und anschließend die allgemeine Maler- und Meisterschule der Akademie der bildenden Künste in Wien besucht.
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Adolph Johannes Fischer wurde in eine Künstlerfamilie geboren: sein Vater Adolf Fischer sowie sein Großvater Michael Fischer waren akademisch ausgebildete, erfolgreich tätige bildende Künstler. A.J. Fischer hat daher einen Band seiner Jugendgedichte dem Andenken seines "Vaters, des Künstlers Adolf Fischer", den anderen Band dem Andenken seiner "Mutter, der Künstlerin Juliana" gewidmet.
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Er hat die Wiener Kunstgewerbeschule und anschließend die allgemeine Maler- und Meisterschule der Akademie der bildenden Künste in Wien besucht.
    
Vor dem [[Erste Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] hat er im Gmundener Gymnasium Zeichnen unterrichtet und daneben für das österreichische Kaiserhaus und dessen Umfeld gemalt. Daher verwundert es kaum, dass der 30jährige Fischer während des Ersten Weltkrieges unter anderem für die oberösterreichische Stadt Enns einen propagandistischen Wehrschild ("Eisernes Edelweiß") geschaffen hat, der am 21. November 1915 durch ein Landesschützen-Regiment erstbenagelt wurde.
 
Vor dem [[Erste Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] hat er im Gmundener Gymnasium Zeichnen unterrichtet und daneben für das österreichische Kaiserhaus und dessen Umfeld gemalt. Daher verwundert es kaum, dass der 30jährige Fischer während des Ersten Weltkrieges unter anderem für die oberösterreichische Stadt Enns einen propagandistischen Wehrschild ("Eisernes Edelweiß") geschaffen hat, der am 21. November 1915 durch ein Landesschützen-Regiment erstbenagelt wurde.
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