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Den Beginn der Elisabethstraße an der Rainerstraße markiert das wuchtige Kiesel-Gebäude. Weiter aufwärts besteht vielfach eine lockere Verbauung, mit der gewichtigen Ausnahme der einige hundert Meter langen Strecke von der [[Saint-Julien-Straße]] bis fast zur [[Jahnstraße]]: Hier reichen die meist achtstöckigen Wohnblöcke des Bahnhofsviertels an die rechte Straßenseite.
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Den Beginn der Elisabethstraße an der Rainerstraße markiert das wuchtige [[Kiesel]]-Gebäude. Weiter aufwärts besteht vielfach eine lockere Verbauung, mit der gewichtigen Ausnahme der einige hundert Meter langen Strecke von der [[Saint-Julien-Straße]] bis fast zur [[Jahnstraße]]: Hier reichen die meist achtstöckigen Wohnblöcke des Bahnhofsviertels an die rechte Straßenseite.
    
Vom Haus Nr. 1 (Elisabeth-Apotheke) bis zur Einmündung der [[Julius-Haagn-Straße]] folgt der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain#Wallfahrtsweg|Wallfahrtsweg nach Maria Plain]] der Elisabethstraße, markiert auf der linken Straßenseite (bei den Häusern Nr. 1, 5/7, 21, 33, …) in regelmäßigen Abständen mit Bildstöcken, die Motive der Rosenkranzgeheimnisse tragen.
 
Vom Haus Nr. 1 (Elisabeth-Apotheke) bis zur Einmündung der [[Julius-Haagn-Straße]] folgt der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain#Wallfahrtsweg|Wallfahrtsweg nach Maria Plain]] der Elisabethstraße, markiert auf der linken Straßenseite (bei den Häusern Nr. 1, 5/7, 21, 33, …) in regelmäßigen Abständen mit Bildstöcken, die Motive der Rosenkranzgeheimnisse tragen.

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