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Köck war das fünfte von sieben Kinder des Ehepaares Mathais Köck und Anna (geborene Moosbrucker). Köcks fünf Schwestern heirateten und verließen die Stadt. Köcks Bruder Wilhelm blieb in Salzburg und arbeitete, wie auch die Eltern, als Postbeamter.  
 
Köck war das fünfte von sieben Kinder des Ehepaares Mathais Köck und Anna (geborene Moosbrucker). Köcks fünf Schwestern heirateten und verließen die Stadt. Köcks Bruder Wilhelm blieb in Salzburg und arbeitete, wie auch die Eltern, als Postbeamter.  
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Köck selbst schlug sich als Taglöhner und Hilfsarbeiter durchs Leben, da er keinen festen Beruf erlertn hatte. Häufig wechselte er die Arbeits- und die Schlafstelle. In den 1940er Jahren lebte er als Untermiester bei der Witwe Anna Hellermann im alten Lodronschen Primogenitur-Palast, der inzwischen der Stadtgemeinde gehörte.  
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Köck selbst schlug sich als Taglöhner und Hilfsarbeiter durchs Leben, da er keinen festen Beruf erlertn hatte. Häufig wechselte er die Arbeits- und die Schlafstelle. In den [[1940er]] Jahren lebte er als Untermieter bei der Witwe Anna Hellermann im alten [[Lodronsche Primogenitur|Lodronschen Primogenitur]]-Palast, der inzwischen der Stadtgemeinde gehörte.  
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[[1932]] kam Köck in die Landesheilanstalt, wurde am [[17. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert und dort ermordert. Sein genaues Todesdatum ist nicht eruierbar.  
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[[1932]] kam Köck in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]], wurde am [[17. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert und dort ermordert. Sein genaues Todesdatum ist nicht eruierbar.  
    
Zum Gedenken an Ferdinand Köck wurde am [[22. März]] [[2012]] in Salzburg, an der Ecke [[Dreifaltigkeitsgasse]]/[[Makartplatz]] ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Gedenken an Ferdinand Köck wurde am [[22. März]] [[2012]] in Salzburg, an der Ecke [[Dreifaltigkeitsgasse]]/[[Makartplatz]] ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.

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