| − | Die Bad Gasteiner Bürger [[Hermann Greinwald]], [[Fritz Gruber]], Fritz Kutter und Karl Winter bemühten sich nach der erfolgten Schließung gemeinsam um eine Wiederbelebung des Museumsbetriebes. Auf ihre Anregung hin gründete sich der „Verein der Freunde des Gasteiner Museums“. [[Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein|Bürgermeister]] [[Anton Kerschbaumer]] stellte dem Vereim im Haus Austria, in dem auch das Badgasteiner Gemeindeamt untergebracht ist, einige Räume für die erste Ausstellung zur Verfügung. | + | Die Bad Gasteiner Bürger [[Hermann Greinwald]] als Initiator und [[Fritz Gruber]] als Mitinitiator, Karl Winter (1. Kustos) und Fritz Kutter bemühten sich nach der erfolgten Schließung gemeinsam um eine Wiederbelebung des Museumsbetriebes. An der Gründungsversammlung unter der Patronanz des Bad Gasteiner Rotary Clubs, der sich auch mit hohem finanziellen Zuschuss engagierte, nahmen teil Dr. Hermann Greinwald, Dr. Fritz Gruber, Dir. Herbert Winter, Dr. Wolfgang Schachinger und Dipl.-Ing. Paul Franzmaier. Auf ihre Anregung hin gründete sich der „Verein der Freunde des Gasteiner Museums“. [[Bürgermeister der Gemeinde BadDir. Gastein|Bürgermeister]] [[Anton Kerschbaumer]] stellte dem Vereim im Haus Austria, in dem auch das Badgasteiner Gemeindeamt untergebracht ist, einige Räume für die erste Ausstellung zur Verfügung. |
| − | Nach der endgültigen Übersiedlung in das von [[1897]] bis [[1899]] von [[Josef Wessicken|Wessicken]] (Bauleitung) und [[Angelo Comini|Comini]] (Ausführung) erbaute, traditionsreiche Haus Austria folgte am [[28. Dezember]] [[1974]] die Wiedereröffung des Gasteiner Museums. Der ersten Ausstellung in der Wintersaison 1974/75 „Volksbräuche rund um das Gasteiner Jahr“ folgten u. a. Sonderschauen mit den Titeln „Geschichte Gasteins in alten Ansichten“, „Tauernkristalle“, „[[Sisi]] in Gastein“ und die Gedächtnisausstellung über den Maler und Architekten [[Friedrich Walz]] (1981). | + | Nach der endgültigen Übersiedlung in das von [[1897]] bis [[1899]] von [[Josef Wessicken|Wessicken]] (Bauleitung) und [[Angelo Comini|Comini]] (Ausführung) erbaute, traditionsreiche Haus Austria folgte am [[28. Dezember]] [[1974]] die Wiedereröffung des Gasteiner Museums. Der ersten Ausstellung in der Wintersaison 1974/75 „Volksbräuche rund um das Gasteiner Jahr“ folgten u. a. Sonderschauen mit den Titeln „Geschichte Gasteins in alten Ansichten“, „Tauernkristalle“, „[[Sisi]] in Gastein“ und die Gedächtnisausstellung über den Maler und Architekten [[Friedrich Walz]] (1981). |