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Im Herbst 1996 stellte er mit nur neun Gegentoren in 18 Spielen einen Vereinsrekord auf, der bis heute Bestand hat. Im Winter [[1997]] wechselte Konrad, auf halbem Weg zu Salzburgs drittem Meistertitel, trotzdem zu Real Saragossa nach Spanien.
 
Im Herbst 1996 stellte er mit nur neun Gegentoren in 18 Spielen einen Vereinsrekord auf, der bis heute Bestand hat. Im Winter [[1997]] wechselte Konrad, auf halbem Weg zu Salzburgs drittem Meistertitel, trotzdem zu Real Saragossa nach Spanien.
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Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams, holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog war Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21. [[2011]] wechselte Otto Konrad in den Trainerstab des [[SV Grödig]], wo er zusammen mit seinen früheren Spielerkollegen [[Heimo Pfeifenberger]] und [[Franz Aigner]] tätig war. Nachdem Konrad ab November 2011 im Trainerstab von Teamchef Marcel Koller Tormanntrainer beim ÖFB-A-Nationalteam geworden war, beendete er seine Tätigkeit in Grödig kurze Zeit später.
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Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog war Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21. [[2011]] wechselte Otto Konrad in den Trainerstab des [[SV Grödig]], wo er zusammen mit seinen früheren Spielerkollegen [[Heimo Pfeifenberger]] und [[Franz Aigner]] tätig war. Nachdem Konrad ab November 2011 im Trainerstab von Teamchef Marcel Koller Tormanntrainer beim ÖFB-A-Nationalteam geworden war, beendete er seine Tätigkeit in Grödig kurze Zeit später.
    
Im Herbst 2007 wechselte Konrad die Sportart und ging in der [[Salzburger Stadtliga|Salzburger Eishockey-Stadtliga]] für die [[HC Senators Salzburg|HC Senators]] auf Torjagd. Mit dem Verein gewann er die erstmals ausgetragene Meisterschaft.
 
Im Herbst 2007 wechselte Konrad die Sportart und ging in der [[Salzburger Stadtliga|Salzburger Eishockey-Stadtliga]] für die [[HC Senators Salzburg|HC Senators]] auf Torjagd. Mit dem Verein gewann er die erstmals ausgetragene Meisterschaft.
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Im [März 2013]] gab Otto Konrad seinen Einstieg in die Politik bekannt. Er kandidiert bei der Landtagswahl 2013 auf Listenplatz 2 für das "Team Stronach". Aufgrund der politischen Tätigkeit musste Konrad am [[2. April]] [[2013]] sein Amt als ÖFB-Tormanntrainer aufgeben.
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Im [[März 2013]] gab Otto Konrad seinen Einstieg in die Politik bekannt. Er kandidiert bei der Landtagswahl 2013 auf Listenplatz 2 für das "Team Stronach". Aufgrund der politischen Tätigkeit musste Konrad am [[2. April]] [[2013]] sein Amt als ÖFB-Tormanntrainer aufgeben.
    
==Erfolge==
 
==Erfolge==
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