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| | == Über Erdbeben == | | == Über Erdbeben == |
| − | Die etwa 700 Erdbebenwarten weltweit registrieren und zeichnen Erdbeben mit so genannten Seismographen auf. Gemessen werden Erdbeben nach der Richterskala<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Richterskala Wikipedia Richterskala]</ref> oder der Mercalli-Sieberg-Skala<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Mercalli-Sieberg-Skala Wikipedia : Mercalli-Sieberg-Skala]</ref>.
| + | Von den weltweit etwa 700 Erdbebenwarten werden Erdbeben mit so genannten Seismographen registriert und aufgezeichnet. Die Stärke von Erdbeben wird nach der Richter-Skala<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Richterskala Wikipedia: Richterskala]</ref> oder der Mercalli-Sieberg-Skala<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Mercalli-Sieberg-Skala Wikipedia: Mercalli-Sieberg-Skala]</ref> gemessen. |
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| − | Die Richterskala ist eine nach oben unbegrenzte moderne Erdbebenskala, deren Wert für sehr schwache Beben bei 0 und für das stärkste Beben etwa bei 7,7 bis 8,6 liegt. Ein Punkt auf der Skala bedeutet etwa eine Verzehnfachung (!) der Stärke des Bebens. | + | Die Richter-Skala ist eine nach oben unbegrenzte moderne Erdbebenskala, deren Wert für sehr schwache Beben bei 0 und für das stärkste Beben etwa bei 7,7 bis 8,6 liegt. Ein Punkt auf der Skala bedeutet etwa eine Verzehnfachung (!) der Stärke des Bebens. |
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| | Die Mercalli-Sieberg-Skala misst den Intensitätsgrad eines Erdbebens, wobei Grad 1 nur bei instrumentell nachweisbaren Erschütterungen liegt, 4 bei stärkeren Gebäudeerschütterungen und 10 bei Zerstörung von Häusern, Hangrutschungen und anderem. Dem Intensitätsgrad 12 werden totale Zerstörungen sowie vielfältige Verwüstungen der Landschaft zugeordnet. | | Die Mercalli-Sieberg-Skala misst den Intensitätsgrad eines Erdbebens, wobei Grad 1 nur bei instrumentell nachweisbaren Erschütterungen liegt, 4 bei stärkeren Gebäudeerschütterungen und 10 bei Zerstörung von Häusern, Hangrutschungen und anderem. Dem Intensitätsgrad 12 werden totale Zerstörungen sowie vielfältige Verwüstungen der Landschaft zugeordnet. |
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| − | Wo nun finden Erdbeben statt? Es gibt da mehrere Bruchlinien rund um die Erde, meistens in T-förmig zusammenstoßenden Bögen. In Österreich zieht sich eine Erdbebenzone vom östlichen Wiener Becken in das Mur-Mürz-Tal hin und endet in Oberitalien im [[Friaul]] (Erdbeben im Mai und September 1976). Bei den meisten mittleren und großen Oberflächen nahen Beben folgen sogar bis über Monate hin zahlreiche kleinere Beben in der Umgebung des ursprünglichen Bebens (Nachbeben). Was die Nachbeben angeht, so hat man z. B. nach dem großen Erdbeben auf Rat Island auf den Aleuten 1965 in den nächsten 24 Tagen mehr als 750 Nachbeben registriert. | + | Wo nun finden Erdbeben statt? Es gibt da mehrere Bruchlinien rund um die Erde, meistens in T-förmig zusammenstoßenden Bögen. In Österreich zieht sich eine Erdbebenzone vom östlichen Wiener Becken in das Mur-Mürz-Tal hin und endet in Oberitalien im [[Friaul]] (Erdbeben im Mai und im September 1976). Bei den meisten mittleren und großen oberflächennahen Beben folgen sogar bis über Monate hin zahlreiche kleinere Beben in der Umgebung des ursprünglichen Bebens (Nachbeben). Was die Nachbeben angeht, so hat man z. B. nach dem großen Erdbeben auf Rat Island in den Alëuten 1965 in den nächsten 24 Tagen mehr als 750 Nachbeben registriert. |
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| − | Als eine der Erklärungen von Erdbeben gilt die Theorie vom amerikanischen Geologen Bruce A. Bolt: Der grundlegende Gedanke besteht darin, dass die äußerste Schale der Erde... aus mehreren großen und recht stabilen Platten besteht. Diese Platten reichten bis zu einer Tiefe von etwa 80 km und bewegten sich vorwiegend in horizontaler Richtung. An den Plattenrändern "kommt es zur Übertragung starker deformierender Kräfte, je nachdem, ob diese kollidieren, sich parallel verschieben oder voneinander entfernen". Die Entstehung von Hochgebirgen vollzieht sich an diesen Plattenrändern. | + | Als eine der Erklärungen von Erdbeben gilt die Theorie des amerikanischen Geologen Bruce A. Bolt: Der grundlegende Gedanke besteht darin, dass die äußerste Schale der Erde aus mehreren großen und recht stabilen Platten besteht. Diese Platten reichten bis zu einer Tiefe von etwa 80 km und bewegten sich vorwiegend in horizontaler Richtung. An den Plattenrändern "kommt es zur Übertragung starker deformierender Kräfte, je nachdem, ob diese kollidieren, sich parallel verschieben oder voneinander entfernen". Die Entstehung von Hochgebirgen vollzieht sich an diesen Plattenrändern. |
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| − | Die afrikanische Platte befindet sich auf Kollisionskurs mit der Eurasischen Platte. Dies ist der Grund, weshalb sich unsere [[Alpen]] pro Jahr im Millimeterbereich heben. | + | Die Afrikanische Platte befindet sich auf Kollisionskurs mit der Eurasischen Platte. Dies ist der Grund, weshalb sich unsere [[Alpen]] pro Jahr im Millimeterbereich heben. |
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| | ==Erdbeben in Österreich== | | ==Erdbeben in Österreich== |
| − | In der Nacht vom 18. auf 19. Oktober 2010, um 2:39 Uhr, fand eine Serie von Beben im [[Tirol]]er Inntal statt. Das Epizentrum des Hauptbebens nördlich von Wattens erreichte dabei mit einer Magnitude<ref>Die Magnitude ist ein Maß für die Stärke von Erdbeben, weitere Information siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Magnitude_%28Erdbeben% Wikipedia : Magnitude]</ref> 29. von 4,0 nach der Richterskala. Das Beben entstand in 14 Kilometer Tiefe. | + | In der Nacht vom 18. auf 19. Oktober 2010, um 2:39 Uhr, fand eine Serie von Beben im [[Tirol]]er Inntal statt. Das Epizentrum des Hauptbebens nördlich von Wattens erreichte dabei mit einer Magnitude<ref>Die Magnitude ist ein Maß für die Stärke von Erdbeben, weitere Information siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Magnitude_%28Erdbeben% Wikipedia : Magnitude]</ref> von 4,0 nach der Richter-Skala. Das Beben entstand in 14 Kilometern Tiefe. |
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| − | Das stärkste Erdbeben hatte sich in Österreich im Mai 2009 in der Obersteiermark ereignet. Damals lag das Epizentrum des Bebens mit einer Magnitude von 4,6 im Raum Mürzzuschlag. Man konnte sogar ein tiefes Grollen der Erde vernehmen. | + | Das stärkste Erdbeben hatte sich in Österreich im Mai 2009 in der Obersteiermark ereignet. Damals lag das Epizentrum des Bebens mit einer Magnitude von 4,6 im Raum Mürzzuschlag. Man konnte sogar ein tiefes Grollen der Erde vernehmen. |
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| | Österreich verfügt über 25 Messstellen, die alle Signale und Bewegungen in die Wiener Zentrale übermitteln. Ab einer Magnitude von 4,5 nach Richter wird ein Beben von jeder Messstelle auf der Welt wahrgenommen. | | Österreich verfügt über 25 Messstellen, die alle Signale und Bewegungen in die Wiener Zentrale übermitteln. Ab einer Magnitude von 4,5 nach Richter wird ein Beben von jeder Messstelle auf der Welt wahrgenommen. |
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| | Zur Zeit von [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensburg]] (* [[1170]], † [[1246]]) wurde der [[Lungau]] von einem starken Erdbeben heimgesucht, das in mehreren sich über mehr als ein Jahr hinziehenden Einzelbeben unter anderem die [[Burg Katsch]] zum Einsturz brachte und die Bewohner der Burg unter sich begrub. | | Zur Zeit von [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensburg]] (* [[1170]], † [[1246]]) wurde der [[Lungau]] von einem starken Erdbeben heimgesucht, das in mehreren sich über mehr als ein Jahr hinziehenden Einzelbeben unter anderem die [[Burg Katsch]] zum Einsturz brachte und die Bewohner der Burg unter sich begrub. |
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| − | Am [[12. März]] [[2011]], nur zwei Tage nach den verheerenden Erdbeben in Japan, wurde um 9:01 Uhr acht Kilometer nördlich von [[Mittersill]] ein Erdbeben der Stärke 3,5 auf der Richter-Skala gemessen. Es hing jedoch nicht mit jenen in Japan zusammen, erklärten Seismologen von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)- | + | Am [[12. März]] [[2011]], nur zwei Tage nach den verheerenden Erdbeben in Japan, wurde um 9:01 Uhr acht Kilometer nördlich von [[Mittersill]] ein Erdbeben der Stärke 3,5 auf der Richter-Skala gemessen. Es hing jedoch nicht mit jenen in Japan zusammen, erklärten Seismologen von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) – Unter den [[Alpen]] befänden sich viele tektonische Brüche in der Erdkruste, die bei einer plötzlichen Verschiebung ein Beben auslösten. Da, wo das Inntal das [[Salzachtal]] kreuze, liege eine solche Störungszone. |
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| − | Unter den [[Alpen]] befänden sich viele tektonische Brüche in der Erdkruste, die bei einer plötzlichen Verschiebung ein Beben auslösten. Da, wo das Inntal das [[Salzachtal]] kreuze, liege eine solche Störungszone. Schwerpunkte für kleine Beben in Salzburg werden auch in [[Sankt Martin am Tennengebirge]], in [[Dienten]] und [[Maria Alm]] verzeichnet.
| + | Schwerpunkte für kleine Beben in Salzburg werden auch in [[Sankt Martin am Tennengebirge]], in [[Dienten]] und in [[Maria Alm]] verzeichnet. |
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| − | Am Sonntag, den [[20. November]] 2011 ereignete sich in der Früh um 04:24 Uhr ein leichtes Erdbeben in [[Saalfelden]]. Das Beben, das laut Erdbebendienst der ZAMG eine Magnitude von 2,8<ref>Beben auf der Richterskala der Stärke 2 bis 3 bedeuten extrem leichte, generell nicht spürbare, jedoch gemessene Erdbeben, Quelle [http://de.wikipedia.org/wiki/Richterskala Wikipedia Richterskala]</ref> auf der Richterskala aufwies, richtete keine bisher bekannten Schäden an Gebäuden an. Um 04:27 und um 04:30 Uhr folgten zwei Nachbeben der Stärke 2,6 und 2,3. | + | Am Sonntag, den [[20. November]] 2011 ereignete sich in der Früh um 04:24 Uhr ein leichtes Erdbeben in [[Saalfelden]]. Das Beben, das laut Erdbebendienst der ZAMG eine Magnitude von 2,8<ref>Beben auf der Richter-Skala der Stärke 2 bis 3 bedeuten extrem leichte, generell nicht spürbare, jedoch gemessene Erdbeben, Quelle [http://de.wikipedia.org/wiki/Richterskala Wikipedia Richterskala]</ref> auf der Richter-Skala aufwies, richtete keine bisher bekannten Schäden an Gebäuden an. Um 04:27 und um 04:30 Uhr folgten zwei Nachbeben der Stärke 2,6 und 2,3. |
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| | === Beben im Raum Radstadt Dezember 2011 === | | === Beben im Raum Radstadt Dezember 2011 === |
| − | Am Mittwoch, den [[14. Dezember]] 2011 ereignete sich mittags um 13:37 Uhr bei [[Radstadt]] ein Erdbeben, das eine Magnitude von 3,6 nach Richter aufwies. Das Erdbeben wurde deutlich verspürt. 16 Sekunden nach dem ersten Erdbeben um 13h37 ereignete sich ein zweites sogar noch etwas stärkeres Beben mit einer Magnitude von 3,8 nach Richter. Die Epizentren befanden sich zwischen Radstadt und [[Eben im Pongau]]. Um 13:35 Uhr gingen den beiden Hauptbeben mit Magnituden von 1,7 und 1,9 zwei Vorbeben voran. Knapp 50 Nachbeben wurden registriert, die aber unter der Fühlbarkeitsgrenze lagen. Von der betroffenen Bevölkerung gingen beim Österreichischen Erdbebendienst an der Hohen Warte in Wien mehr als 270 Bebenmeldungen ein. Sie berichteten von leichten Schäden wie Risse im Putz und umgefallenen Gegenständen. Bis in das 140 Kilometer entfernt liegende Ybbs in Niederösterreich konnte man das Beben spüren. | + | Am Mittwoch, den [[14. Dezember]] 2011 ereignete sich mittags um 13:37 Uhr bei [[Radstadt]] ein Erdbeben, das eine Magnitude von 3,6 nach Richter aufwies. Das Erdbeben wurde deutlich verspürt. 16 Sekunden nach dem ersten Erdbeben um 13h37 ereignete sich ein zweites, sogar noch etwas stärkeres Beben mit einer Magnitude von 3,8 nach Richter. Die Epizentren befanden sich zwischen Radstadt und [[Eben im Pongau]]. Um 13:35 Uhr gingen den beiden Hauptbeben mit Magnituden von 1,7 und 1,9 zwei Vorbeben voran. Knapp 50 Nachbeben wurden registriert, die aber unter der Fühlbarkeitsgrenze lagen. Von der betroffenen Bevölkerung gingen beim Österreichischen Erdbebendienst an der Hohen Warte in Wien mehr als 270 Bebenmeldungen ein. Sie berichteten von leichten Schäden wie Risse im Putz und umgefallenen Gegenständen. Bis in das 140 Kilometer entfernt liegende Ybbs in [[Niederösterreich]] konnte man das Beben spüren. |
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| | Tektonisch befindet sich Radstadt im Bereich der West-Ost verlaufenden [[Ennstal-Störung]], die rund 60 km lang ist. [[1913]] und [[1930]] ereigneten sich in [[Sankt Martin am Tennengebirge]] drei stärkere Erbeben mit Intensitäten von 5 und 6 Grad EMS-98 sowie [[1961]] in [[Hüttau]] mit 5-6 Grad EMS-98. | | Tektonisch befindet sich Radstadt im Bereich der West-Ost verlaufenden [[Ennstal-Störung]], die rund 60 km lang ist. [[1913]] und [[1930]] ereigneten sich in [[Sankt Martin am Tennengebirge]] drei stärkere Erbeben mit Intensitäten von 5 und 6 Grad EMS-98 sowie [[1961]] in [[Hüttau]] mit 5-6 Grad EMS-98. |
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| | == In Grenzregionen == | | == In Grenzregionen == |
| − | Mehrere Erdbeben kleinerer und mittlerer Stärke ereignen sich alljährlich in der Nähe von [[Bad Reichenhall]] am [[Thumsee]] und im Gebiet des [[Staufen]]. Am [[24. April]] [[2012]] hatte es im bayerischen [[Bad Reichenhall]] um 20:46 Uhr ein Erdbeben mit einer Stärke von 3,0 auf der Richterskala gegeben. Die Erschütterungen seien im angrenzenden [[Großgmain]] im Salzburger [[Flachgau]], aber auch noch in Sankt Johann in Tirol bemerkt worden. Da das Beben relativ oberflächnah war - es waren die ersten zwei Kilometer Tiefe betroffen - wackelten Möbel und Lampenschirme, Gläser klirrten in Kästen. Vergleichbare Erdbeben habe es 2007 und 2008 in Bad Reichenhall gegeben. | + | Mehrere Erdbeben kleinerer und mittlerer Stärke ereignen sich alljährlich in der Nähe von [[Bad Reichenhall]] am [[Thumsee]] und im Gebiet des [[Staufen]]. Am [[24. April]] [[2012]] hatte es im bayerischen [[Bad Reichenhall]] um 20:46 Uhr ein Erdbeben mit einer Stärke von 3,0 auf der Richter-Skala gegeben. Die Erschütterungen seien im angrenzenden [[Großgmain]] im Salzburger [[Flachgau]], aber auch noch in Sankt Johann in Tirol bemerkt worden. Da das Beben relativ oberflächennah war - es waren die ersten zwei Kilometer Tiefe betroffen - wackelten Möbel und Lampenschirme, Gläser klirrten in Kästen. Vergleichbare Erdbeben habe es 2007 und 2008 in Bad Reichenhall gegeben. |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | * {{Quelle SN|15. September 1999, 20. Oktober 2010}} | + | * {{Quelle SN|15. September 1999, 20. Oktober 2010}} |
| | * Salzburgwiki | | * Salzburgwiki |
| | * Salzburger Nachrichten online 12. März 2011, 20. November 2011, 25. April 2012 | | * Salzburger Nachrichten online 12. März 2011, 20. November 2011, 25. April 2012 |