Für das Schneemobil-Rennen, bei denen die Vehikel mit bis zu 100 km/h durch die Dorfstraße auf einer 850 Meter lange Rennpiste aus Schnee rasen, steckt ein gigantischer Aufwand: vier Brücken mussten über Straßen und die [[Saalach]] errichtet werden, mehrere, bis zu acht Meter hohe Tribünen mussten gebaut werden sowie ein eigenes Gebäude für die Teams. Damit die Fernsehstationen alles übertragen können, wird die Strecke taghell ausgeleuchtet und beschallt. Vier Videowalls und 42 Bildschirme sollen dafür sorgen, dass jeder Zuschauer alles miterleben kann. Dafür sind rund 300 Personen wochenlang vorher bereits im Einsatz. Wobei viele von ihnen als ehrenamtliche Helfer ohne Bezahlung tätig sind. Insgesamt wendet die Gemeinde für dieses eine Spektakel rund 1,5 Millionen Euro auf. Verdient wird das Geld über Sponsoren, Startgeldern und den Verkauf von VIP-Tickets. | Für das Schneemobil-Rennen, bei denen die Vehikel mit bis zu 100 km/h durch die Dorfstraße auf einer 850 Meter lange Rennpiste aus Schnee rasen, steckt ein gigantischer Aufwand: vier Brücken mussten über Straßen und die [[Saalach]] errichtet werden, mehrere, bis zu acht Meter hohe Tribünen mussten gebaut werden sowie ein eigenes Gebäude für die Teams. Damit die Fernsehstationen alles übertragen können, wird die Strecke taghell ausgeleuchtet und beschallt. Vier Videowalls und 42 Bildschirme sollen dafür sorgen, dass jeder Zuschauer alles miterleben kann. Dafür sind rund 300 Personen wochenlang vorher bereits im Einsatz. Wobei viele von ihnen als ehrenamtliche Helfer ohne Bezahlung tätig sind. Insgesamt wendet die Gemeinde für dieses eine Spektakel rund 1,5 Millionen Euro auf. Verdient wird das Geld über Sponsoren, Startgeldern und den Verkauf von VIP-Tickets. |