Bei den Ringer-Weltmeisterschaften im Jahr [[1966]] belegte er im Freistil (Welter) den fünften und im Griech.-Röm. Stil (Welter) den achten Platz. [[1967]] erreichte er bei den Europameisterschaften den vierten Rang (Griech.-Röm.; Welter), [[1970]] erkämpfte er sich in Ostberlin als reiner Amateur gegen die damals dominierenden Ringer aus dem Ostblock, die zumeist Militärsportler waren, sensationell die Bronzemedaille. Als Olympiateilnehmer errang der Walser zumeist gute Plätze, konnte sich aber nie in den Medaillenrängen platzieren. Bei den Spielen in Rom [[1960]] belegter den 11. Platz während er in Tokio [[1964]] nicht über die Vorrunde hinauskam. Seine beste Platzierung erreichte Franz Berger in Mexico City [[1968]] mit dem siebten Rang. Bei seiner letzten Olympiateilnahme in München [[1972]] wurde er mit einem über Nacht gefällten Urteil um den sicher scheinenden Aufstieg gebracht und klassierte sich damit nur auf Rang 10. | Bei den Ringer-Weltmeisterschaften im Jahr [[1966]] belegte er im Freistil (Welter) den fünften und im Griech.-Röm. Stil (Welter) den achten Platz. [[1967]] erreichte er bei den Europameisterschaften den vierten Rang (Griech.-Röm.; Welter), [[1970]] erkämpfte er sich in Ostberlin als reiner Amateur gegen die damals dominierenden Ringer aus dem Ostblock, die zumeist Militärsportler waren, sensationell die Bronzemedaille. Als Olympiateilnehmer errang der Walser zumeist gute Plätze, konnte sich aber nie in den Medaillenrängen platzieren. Bei den Spielen in Rom [[1960]] belegter den 11. Platz während er in Tokio [[1964]] nicht über die Vorrunde hinauskam. Seine beste Platzierung erreichte Franz Berger in Mexico City [[1968]] mit dem siebten Rang. Bei seiner letzten Olympiateilnahme in München [[1972]] wurde er mit einem über Nacht gefällten Urteil um den sicher scheinenden Aufstieg gebracht und klassierte sich damit nur auf Rang 10. |