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Die beiden Töchter wurden erwachsen und verließen Ried. Die Tochter Theresia heiratete 1847 in Mattighofen als 30-jährige den gleichaltrigen Anton Ringler einen Buchbinder zu Mattighofen. Sie selbst übte das Gewerbe der Putzmacherin aus.<ref>Mattighofen, Trauungen-Duplikate 1847.</ref> Die Jüngste, die Tochter Johanna heiratete am 20. Januar 1852 in der Pfarre Deutsch Wagram den Revierjäger Wenzel Seipt. Somit wurde deren bereits 1849 geborene Tochter Rosalia Theresia nachträglich legitimiert.<ref>Stadt Wien, Landstrasse-St Rochus, Taufbuch, 1849-1849, S. 58.</ref>  
 
Die beiden Töchter wurden erwachsen und verließen Ried. Die Tochter Theresia heiratete 1847 in Mattighofen als 30-jährige den gleichaltrigen Anton Ringler einen Buchbinder zu Mattighofen. Sie selbst übte das Gewerbe der Putzmacherin aus.<ref>Mattighofen, Trauungen-Duplikate 1847.</ref> Die Jüngste, die Tochter Johanna heiratete am 20. Januar 1852 in der Pfarre Deutsch Wagram den Revierjäger Wenzel Seipt. Somit wurde deren bereits 1849 geborene Tochter Rosalia Theresia nachträglich legitimiert.<ref>Stadt Wien, Landstrasse-St Rochus, Taufbuch, 1849-1849, S. 58.</ref>  
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Der Sohn Johann Stähling war im vereinten [[Collegium Mariano-Rupertinum|marianischen-rupertinischen Kollegium]] als er das [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasium]] in Salzburg besuchte. Er bezog als Kreisarzt Waise einen jährlichen Erziehungsbeitrag von 25 fl.<ref>OÖLA Landesregierungsarchiv 1787–1849 / Allgemeine Reihe Sch. 157.</ref> 1839 verstarb auch er 17-jährig an der "Lungensucht" und ist im [[Friedhof St. Sebastian]] begraben.<ref>https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/STBV/?pg=96</ref> [[Datei:Johann Stähling.jpg|mini|"Johann Stähling, k.k. Kreisarztens-Sohn, und Studierender"]] 1840 verstarb auch seine Mutter Juliana Staehling in Salzburg in der Dom-Stadt-Pfarre im Alter von nur 46 Jahren an „Entkräftung“.<ref>Salzburger Zeitung, 9. März 1840, S. 196.</ref>
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Der Sohn Johann Stähling war im vereinten [[Collegium Mariano-Rupertinum|marianischen-rupertinischen Kollegium]] als er das [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasium]] in Salzburg besuchte. Er bezog als Kreisarzt Waise einen jährlichen Erziehungsbeitrag von 25 fl.<ref>OÖLA Landesregierungsarchiv 1787–1849 / Allgemeine Reihe Sch. 157.</ref> 1839 verstarb auch er 17-jährig an der "Lungensucht" und ist im [[Friedhof St. Sebastian]] begraben.<ref>https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/STBV/?pg=96</ref> [[Datei:Johann Stähling.jpg|mini|"Johann Stähling, k.k. Kreisarztens-Sohn, und Studierender"]] 1840 verstarb auch seine Mutter Juliana (eigentlich Johanna) Staehling in Salzburg in der Dom-Stadt-Pfarre im Alter von nur 46 Jahren an „Entkräftung“.<ref>Salzburger Zeitung, 9. März 1840, S. 196.</ref>
 
   
 
   
 
== Werke ==
 
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