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[[Datei:Dürnbach 5.jpg|thumb|Dürnbach-Oberlauf im Bereich der [[Steiner Hinteralm]]]]
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Der '''Dürnbach''' entwässert den [[Dürnbachgraben]], ein nördliches Seitental des [[Salzachtal]]s oberhalb von [[Neukirchen am Großvenediger]] im [[Oberpinzgau]].
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==Verlauf==
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Der Dürnbach entsteht durch den Zusammenfluss zahlreicher kleinerer Wasserläufe, die im oberen Talverlauf entspringen und zusammenfließen. Ab der [[Steineralm]] gibt es nur mehr wenige Zuflüsse. Im Unterlauf speist der Dürnbach das [[Flusskraftwerk Dürnbach]].
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| colspan="2" |  [[Datei:Dürnbach 5.jpg|280px|Dürnbach-Oberlauf im Bereich der [[Steiner Hinteralm]].]] 
Was besonders bedrohlich ins Auge sticht, sind die gewaltigen instabilen Hänge oberhalb des orografisch linken Bachufers. Es verwundert daher nicht, dass beim Eintritt des Baches in das Haupttal riesige Sperren errichtet wurden.
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! colspan="2" class="blueboxcenterheader" | Basisdaten
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| Länge: || XXX km
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| Quelle: || Mein Berg
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| Quellhöhe: || XXX [[m ü. A.]]
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| Mündung: || bei Mein Ort in
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| Mündungshöhe: || XXX m ü. A.
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| Höhenunterschied: || XXX m
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[[Datei:Dürnbachtal, Westabhang 10.jpg|thumb|Gefährliche Hangrutschungen im Bereich [[Dürnbachgraben]].]]
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Der '''Dürnbach''' entwässert den [[Dürnbachgraben]], ein nördliches Seitental des [[Salzachtal]]s oberhalb von [[Neukirchen am Großvenediger]] im [[Oberpinzgau]].
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== Verlauf ==
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Der Dürnbach entsteht durch den Zusammenfluss zahlreicher kleinerer Wasserläufe, die im oberen Talverlauf entspringen und zusammenfließen. Ab der [[Steineralm]] gibt es nur mehr wenige Zuflüsse. Im Unterlauf speist der Dürnbach das [[Flusskraftwerk Dürnbach]].
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Was besonders bedrohlich ins Auge sticht, sind die gewaltigen instabilen Hänge oberhalb des orografisch linken Bachufers. Es verwundert daher nicht, dass beim Eintritt des Baches in das Haupttal riesige Sperren errichtet wurden.
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<!--== Namensgebung ==-->
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<!--Textbeispiel: Der Name stammt von der Bezeichnung des Tales ab. Aus früherer Zeit sind auch die anderen Namen überliefert.--> 
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<!--== Nebenflüsse ==-->
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<!--Textbeispiel: Der Bach, dieser Fluss und jene Ache fließen alle von Norden/Süden/Osten/Westen in die/der {{PAGENAME}}.-->
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<!--== Fremdenverkehr ==-->
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<!--Textbeispiel: Hoch über dem Fluss thront auf einem Hügel bei diesem Ort die Burg Gruselig. Besonders attraktiv sind auch die engen Schluchten bei jenem anderen Ort-->
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== Ereignisse ==
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Der Dürnbach zählte immer schon zu den gefährlichsten Wildbächen im Land. [[1572]] hatte es im Juli tagelang geregnet. Das [[Hochwasser]] in Verbindung mit [[Mure]]n und Erdrutschen habe den Ort [[Mitterdorf]] auf dem Schwemmkegel des Baches vollkommen zerstört. Einen Kilometer östlich wurde er als ''Neukirchen'' wieder aufgebaut.
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Die erste Verbauung war eine der ersten Planungen der [[1884]] gegründeten [[Wildbach- und Lawinenverbauung]]. Die Arbeiten begannen aber erst [[1913]]. Bis Ende des [[20. Jahrhundert]]s entstanden im Bachbett 48 Sperren. Sie stoppten Geschiebe, bremsten den Bach und verhinderten dessen weitere Eintiefung und Rutschungen. 1973 rutschten bei einem Felssturz 60&nbsp;000 Kubikmeter Gestein ins Tal. Diese [[Hohe Blaike]] ist heute noch eine Wunde in der Landschaft; ein ganzer Hang bewegt sich dort einen Meter im Jahr talwärts.
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10,5 Mill. Euro wurden seit 2004 in die Wildbachverbauung investiert. Aufgrund des großen Aufwands werden sie noch einige Jahre dauern. Über 20 Prozent der Kosten muss die [[Wassergenossenschaft Dürnbach]] tragen, die 320 Mitglieder zählt. Jedes Mitglied muss etwa 2.000 bis 3.000 Euro bezahlen.
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<!--== Orte ==-->
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<!--* Ort1
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* Ort2-->
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<!--== Literatur ==-->
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<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
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== Weblinks ==
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.2581,47.2745/zoom/15.5/basis/karte/compare/karte AMap], aktualisierter Datenlink 27. August 2024
    
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Eigene Begehung des Dürnbachtales
 
* Eigene Begehung des Dürnbachtales
* Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3219 – Ost Neukirchen am Sroßvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2008
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* Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3219 – Ost Neukirchen am Großvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2008
[[Kategorie:Wasser]]
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* {{Quelle SN|19. August 2011 - "Ereignisse"}}
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{{Quelle AMap}}
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Geografie]]
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[[Kategorie:Hydrogeografie]]
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[[Kategorie:Gewässer]]
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[[Kategorie:Fließgewässer]]
 
[[Kategorie:Bach]]
 
[[Kategorie:Bach]]
 
[[Kategorie:Grauwackenzone]]
 
[[Kategorie:Grauwackenzone]]
[[Kategorie:Neukirchen]]
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[[Kategorie:Neukirchen am Großvenediger]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]

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