Bei der Organisierung des Medizinalwesens im Jahre [[1814]] - als [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|Salzburg ein Teil Bayerns]] war - wurde Dr. Jungwirth zum Landgerichtsarzt I. Klasse nach Neumarkt am [[Wallersee]] berufen. Er behielt diese Stelle auch unter dem [[Salzburg (Salzachkreis) als Teil "Österreichs ob der Enns"|Wechsel zur österreichischen Monarchie]] [[1816]]. Am [[18. August]] [[1818]] wurde er zum Districtsarzt von Neumarkt mit einem Jahreslohn von 600fl befördert. Hier bekam er auch drei Söhne, nämlich [[1814]] Ferdinand, [[1819]] Johann Georg August<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/neumarkt-am-wallersee/TFBV/?pg=34 data.matricula-online.eu]</ref> und [[1821]] Franz. Gemeinsames Wohnhaus der Familie war das Haus Neumarkt Nr. 59 - wobei trotz des Vorhandenseins eines "Jungwirth-Hauses" in Neumarkt noch keine eindeutige Zuordnung getroffen werden konnte. Zwei seiner Söhne starben vor Mathäus Jungwirth, der überlebende [[August Jungwirth]] studierte Medizin in Padua und trat [[1847]] bei dessen Pensionierung die Nachfolge des Vaters an. | Bei der Organisierung des Medizinalwesens im Jahre [[1814]] - als [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|Salzburg ein Teil Bayerns]] war - wurde Dr. Jungwirth zum Landgerichtsarzt I. Klasse nach Neumarkt am [[Wallersee]] berufen. Er behielt diese Stelle auch unter dem [[Salzburg (Salzachkreis) als Teil "Österreichs ob der Enns"|Wechsel zur österreichischen Monarchie]] [[1816]]. Am [[18. August]] [[1818]] wurde er zum Districtsarzt von Neumarkt mit einem Jahreslohn von 600fl befördert. Hier bekam er auch drei Söhne, nämlich [[1814]] Ferdinand, [[1819]] Johann Georg August<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/neumarkt-am-wallersee/TFBV/?pg=34 data.matricula-online.eu]</ref> und [[1821]] Franz. Gemeinsames Wohnhaus der Familie war das Haus Neumarkt Nr. 59 - wobei trotz des Vorhandenseins eines "Jungwirth-Hauses" in Neumarkt noch keine eindeutige Zuordnung getroffen werden konnte. Zwei seiner Söhne starben vor Mathäus Jungwirth, der überlebende [[August Jungwirth]] studierte Medizin in Padua und trat [[1847]] bei dessen Pensionierung die Nachfolge des Vaters an. |