Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „„“ durch „"“
Zeile 20: Zeile 20:     
=== Dichterisches Wirken ===
 
=== Dichterisches Wirken ===
Die ersten Impulse zum Dichten hatte August Rettenbacher in russischer Gefangenschaft erhalten. 1954 begann er mit Brauchtumsschilderungen, einem Kolomansspiel, Erzählungen und zwei Romanen, die im „Salzburger Bauer“ in Fortsetzungen erschienen; am Heiligen Abend 1957 wurde sein Krippenspiel „Die Stunde auf dem Hirtenfeld“ in Radio Salzburg gelesen.
+
Die ersten Impulse zum Dichten hatte August Rettenbacher in russischer Gefangenschaft erhalten. 1954 begann er mit Brauchtumsschilderungen, einem Kolomansspiel, Erzählungen und zwei Romanen, die im "Salzburger Bauer“ in Fortsetzungen erschienen; am Heiligen Abend 1957 wurde sein Krippenspiel "Die Stunde auf dem Hirtenfeld“ in Radio Salzburg gelesen.
 
   
 
   
 
1960 fand er zur [[Tennengauer Mundart]] und in dieser folgte ein reiches Schaffen. Von seinem Förderer [[Wilhelm J. Steiner|Wilhelm Steiner]] wurden seine ersten Gedichte und sein erstes Versepos gelesen, in den Heimatsendungen von [[Walter Kraus]] und danach von [[Bertl Göttl]] folgten immer wieder Gedichte und auch seine späteren Versepen.  
 
1960 fand er zur [[Tennengauer Mundart]] und in dieser folgte ein reiches Schaffen. Von seinem Förderer [[Wilhelm J. Steiner|Wilhelm Steiner]] wurden seine ersten Gedichte und sein erstes Versepos gelesen, in den Heimatsendungen von [[Walter Kraus]] und danach von [[Bertl Göttl]] folgten immer wieder Gedichte und auch seine späteren Versepen.  
   −
In den sechziger Jahren begann das Sammeln alter und seltener Begriffe der ''„Taugler Mundart“'', ihrer Redensarten und Sprachmerkmale. Daneben entstand ein umfassendes Fotowerk, eine Unterlagensammlung für die Taugler Geschichte und eine Sammlung  von Mundartliteratur.
+
In den sechziger Jahren begann das Sammeln alter und seltener Begriffe der ''"Taugler Mundart“'', ihrer Redensarten und Sprachmerkmale. Daneben entstand ein umfassendes Fotowerk, eine Unterlagensammlung für die Taugler Geschichte und eine Sammlung  von Mundartliteratur.
    
Nach dem Tod seiner ersten Frau Lisl begegnete August Rettenbacher in [[Niedernsill]] bei einer gemeinsamen Lesung [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara Höllwerth]]. Nach der Eheschließung 1973 begann im [[Pinzgau]] mit Barbara eine neue, intensive Schaffensperiode und Niedernsill wurde ihm zur  zweiten Heimat. Auch hier arbeitete er regionalgeschichtlich, kulturell und als Organist. Es entstand neben Literarischem und weiterer Arbeit für die Mundart und für St. Koloman auch der Großteil seines musikalischen Werkes.
 
Nach dem Tod seiner ersten Frau Lisl begegnete August Rettenbacher in [[Niedernsill]] bei einer gemeinsamen Lesung [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara Höllwerth]]. Nach der Eheschließung 1973 begann im [[Pinzgau]] mit Barbara eine neue, intensive Schaffensperiode und Niedernsill wurde ihm zur  zweiten Heimat. Auch hier arbeitete er regionalgeschichtlich, kulturell und als Organist. Es entstand neben Literarischem und weiterer Arbeit für die Mundart und für St. Koloman auch der Großteil seines musikalischen Werkes.
   −
Gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und [[Erwin Rutzinger]] gründete August Rettenbacher 1972 den [[Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur]] im [[Salzburger Bildungswerk]]. Er war auch Mitinitiator der Henndorfer Einkehr und erstellte dafür die Ausstellung „Salzburger Mundartdichtung“ mit Sprachskizzen, einer Übersicht über Mundartdichter, Forscher, Sammler, Liedschöpfer und Volksspiele in Salzburg.
+
Gemeinsam mit [[Max Faistauer]] und [[Erwin Rutzinger]] gründete August Rettenbacher 1972 den [[Arbeitskreis Regionale Sprache und Literatur]] im [[Salzburger Bildungswerk]]. Er war auch Mitinitiator der Henndorfer Einkehr und erstellte dafür die Ausstellung "Salzburger Mundartdichtung“ mit Sprachskizzen, einer Übersicht über Mundartdichter, Forscher, Sammler, Liedschöpfer und Volksspiele in Salzburg.
   −
Als sich in St. Koloman ein Raum für ein Mundartarchiv bot, brachte er hier seine Sammlungen ein, die er mit Hilfe des Leiters des Salzburger Bildungswerkes Dr. [[Walter Sulzberger (Erwachsenenbildner)|Walter Sulzberger]] und anderen Helfern durch Wortsammlungen, Dissertationen über die Mundart sowie Mundartliteratur weit über Salzburg hinaus erweiterte. Zu seinem 75. Geburtstag erhielt das Archiv von der Gemeinde St. Koloman den Namen [[Mundartarchive in Salzburg|„Prof. August Rettenbacher Mundartarchiv"]].
+
Als sich in St. Koloman ein Raum für ein Mundartarchiv bot, brachte er hier seine Sammlungen ein, die er mit Hilfe des Leiters des Salzburger Bildungswerkes Dr. [[Walter Sulzberger (Erwachsenenbildner)|Walter Sulzberger]] und anderen Helfern durch Wortsammlungen, Dissertationen über die Mundart sowie Mundartliteratur weit über Salzburg hinaus erweiterte. Zu seinem 75. Geburtstag erhielt das Archiv von der Gemeinde St. Koloman den Namen [[Mundartarchive in Salzburg|"Prof. August Rettenbacher Mundartarchiv"]].
    
Seine letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von St. Koloman.
 
Seine letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von St. Koloman.
    
=== Literarische und heimatkundliche Werke ===  
 
=== Literarische und heimatkundliche Werke ===  
:„Inser Heilig- Nacht-Liad“ 1968, Heft für Fest- und Feiergestaltung, Folge 1, Herausgeber [[Salzburger Bildungswerk]]  
+
:"Inser Heilig- Nacht-Liad“ 1968, Heft für Fest- und Feiergestaltung, Folge 1, Herausgeber [[Salzburger Bildungswerk]]  
:„Ba ins herobm“ 1967, Band 34; „Mei Berghoamat“ 1971, Band 59; „Ausn tiafn Brunn“ 1974, Band 87 aus der Reihe „Lebendiges Wort“, alle im Verlag Welsermühl, Wels
+
:"Ba ins herobm“ 1967, Band 34; "Mei Berghoamat“ 1971, Band 59; "Ausn tiafn Brunn“ 1974, Band 87 aus der Reihe "Lebendiges Wort“, alle im Verlag Welsermühl, Wels
:„Meine Tennengauer Heimat“ 1971, Heft 2 der Reihe „Die Gaue des Bundeslandes Salzburg“, Herausgeber [[Raiffeisenverband Salzburg]]
+
:"Meine Tennengauer Heimat“ 1971, Heft 2 der Reihe "Die Gaue des Bundeslandes Salzburg“, Herausgeber [[Raiffeisenverband Salzburg]]
:„Einer für alle - alle für einen“ 1971, Feuerwehrfibel; Herausgeber örtliches Bildungswerk
+
:"Einer für alle - alle für einen“ 1971, Feuerwehrfibel; Herausgeber örtliches Bildungswerk
:„Hiatz is Advent“ 1972;  „Hirten erst kundgemacht“ (Bilder aus dem Leben von Franz Xaver Gruber) 1973;  „Hiatz kimmt des schön Fruahjahr“ 1975; „Va Sunnawendn bis Kathrein“ 1977;.„Lippei, steh auf“ mit Gattin Barbara 1980, alle im Verlag der [[Salzburger Druckerei]]
+
:"Hiatz is Advent“ 1972;  "Hirten erst kundgemacht“ (Bilder aus dem Leben von Franz Xaver Gruber) 1973;  "Hiatz kimmt des schön Fruahjahr“ 1975; "Va Sunnawendn bis Kathrein“ 1977;."Lippei, steh auf“ mit Gattin Barbara 1980, alle im Verlag der [[Salzburger Druckerei]]
:„Bauernpassion“ und Szenentexte, Beitrag für den Abschnitt „Großgmainer Passion“ in „Passionslied in Salzburg“ 1975 von [[Cesar Bresgen]], [[Verlag Alfred Winter]]  
+
:"Bauernpassion“ und Szenentexte, Beitrag für den Abschnitt "Großgmainer Passion“ in "Passionslied in Salzburg“ 1975 von [[Cesar Bresgen]], [[Verlag Alfred Winter]]  
:„Der Esel Justus“ 1976, eine Weihnachtslegende, [[Burgfried-Verlag Hallein]]
+
:"Der Esel Justus“ 1976, eine Weihnachtslegende, [[Burgfried-Verlag Hallein]]
 
:Chroniken von Niedernsill 1978 und von St. Koloman 1982, beide gemeinsam mit Ehefrau Barbara, im Eigenverlag der Gemeinden.  
 
:Chroniken von Niedernsill 1978 und von St. Koloman 1982, beide gemeinsam mit Ehefrau Barbara, im Eigenverlag der Gemeinden.  
:„Die Mundartdichtung in Salzburg“ mit Gattin Barbara 1982, Mundartfreunde Österreichs  
+
:"Die Mundartdichtung in Salzburg“ mit Gattin Barbara 1982, Mundartfreunde Österreichs  
:„Ba ins in der Taugl“, 6-bändige Buchreihe  in Zusammenarbeit mit Taugler Bäuerinnen und Bauern in der Zeit von 1980 bis 1995;  darin sind Brauchtum und althergebrachte Arbeitsweisen von St. Koloman in Taugler Mundart beschrieben. Außerdem enthalten sie Artikel über Besonderheiten der Taugler Mundart, einen Teil der Mundartwortsammlung und Biographisches von August Rettenbacher. Für die Vorbereitungsarbeiten wurden Tondokumente mit den Mitarbeitern angelegt. Band I, II und III erschienen im Burgfried-Verlag Hallein, Band IV Halleiner Druckerei Mayr, Band V und VI im Verlag des örtlichen Bildungswerkes St. Koloman.  
+
:"Ba ins in der Taugl“, 6-bändige Buchreihe  in Zusammenarbeit mit Taugler Bäuerinnen und Bauern in der Zeit von 1980 bis 1995;  darin sind Brauchtum und althergebrachte Arbeitsweisen von St. Koloman in Taugler Mundart beschrieben. Außerdem enthalten sie Artikel über Besonderheiten der Taugler Mundart, einen Teil der Mundartwortsammlung und Biographisches von August Rettenbacher. Für die Vorbereitungsarbeiten wurden Tondokumente mit den Mitarbeitern angelegt. Band I, II und III erschienen im Burgfried-Verlag Hallein, Band IV Halleiner Druckerei Mayr, Band V und VI im Verlag des örtlichen Bildungswerkes St. Koloman.  
:Unsere „Werfner Nandl“; Beitrag in Chronik von Werfen, Marktgemeinde Werfen (1987)
+
:Unsere "Werfner Nandl“; Beitrag in Chronik von Werfen, Marktgemeinde Werfen (1987)
:„Unter der Hohen Arche“ 1988; „Die Petruslegenden“ 1991; [[Tauriska Verlag]] [[Neukirchen am Großvenediger]]
+
:"Unter der Hohen Arche“ 1988; "Die Petruslegenden“ 1991; [[Tauriska Verlag]] [[Neukirchen am Großvenediger]]
:„Die heilige Luzia“ 1989, Legende und Verehrung, mit Bildtafeln von Maria Kraus; Verlag Willi’s Offset Druck, [[Adnet]]
+
:"Die heilige Luzia“ 1989, Legende und Verehrung, mit Bildtafeln von Maria Kraus; Verlag Willi’s Offset Druck, [[Adnet]]
:„Der Krippenbarthl“ 1992, vorweihnachtliches Mundartepos von August und Barbara Rettenbacher, Buch und CD 2005, herausgegeben und gelesen von Bertl Göttl, von Servus TV szenisch gestaltet und im Advent 2009 erstmalig gesendet
+
:"Der Krippenbarthl“ 1992, vorweihnachtliches Mundartepos von August und Barbara Rettenbacher, Buch und CD 2005, herausgegeben und gelesen von Bertl Göttl, von Servus TV szenisch gestaltet und im Advent 2009 erstmalig gesendet
:„Zehn kleine Spiele im Advent“  von August und Barbara Rettenbacher 1993; „Von Flimmerschein und Blühgeflamme“ 1996 zum 85. Geburstag: Gedichte und Aphorismen in Schriftsprache und Mundart, zusammengestellt von Tochter Erika; beide im Musik-Buch-Kunst-Verlag Franz Wöginger
+
:"Zehn kleine Spiele im Advent“  von August und Barbara Rettenbacher 1993; "Von Flimmerschein und Blühgeflamme“ 1996 zum 85. Geburstag: Gedichte und Aphorismen in Schriftsprache und Mundart, zusammengestellt von Tochter Erika; beide im Musik-Buch-Kunst-Verlag Franz Wöginger
    
=== Sendungen vom ORF- Landesstudio Salzburg ===  
 
=== Sendungen vom ORF- Landesstudio Salzburg ===  
Die Versepen „Die Gottesmühl“ - um 1965 gelesen von Wilhelm Steiner,  „De gläser Bruggn“ - um 1985 gelesen von August und Barbara Rettenbacher und  „D`Sintflut“ - 1990 gelesen von Walter Kraus. Außerdem die Weihnachtslegende „Der Esel Justus“, gelesen von Peter Pichl und Passionstexte - gelesen von Bertl Göttl.  
+
Die Versepen "Die Gottesmühl“ - um 1965 gelesen von Wilhelm Steiner,  "De gläser Bruggn“ - um 1985 gelesen von August und Barbara Rettenbacher und  "D`Sintflut“ - 1990 gelesen von Walter Kraus. Außerdem die Weihnachtslegende "Der Esel Justus“, gelesen von Peter Pichl und Passionstexte - gelesen von Bertl Göttl.  
    
=== Weitere Veröffentlichungen ===
 
=== Weitere Veröffentlichungen ===
Zeile 75: Zeile 75:  
:1978, Heft 2: Salzburger Mundart im Druck, zusammengestellt von August Rettenbacher, Seite 165  
 
:1978, Heft 2: Salzburger Mundart im Druck, zusammengestellt von August Rettenbacher, Seite 165  
 
:1977, Heft 2/3: Die Salzburger Mundarten, Seite 129 (zusammen mit seiner Frau Barbara)  
 
:1977, Heft 2/3: Die Salzburger Mundarten, Seite 129 (zusammen mit seiner Frau Barbara)  
Beiträge im Salzburger Bauernkalender von 1963 bis 1995,  im Tauriska-Kalender von 1987 bis 1995; weitere Beiträge in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen, darunter 30 Folgen mit Lebensbildern von Pinzgauer Persönlichkeiten in der „Pinzgauer Post“ und 17 Folgen mit Vorstellung von Pinzgauer Mundartdichtern in den „Pinzgauer Nachrichten.
+
Beiträge im Salzburger Bauernkalender von 1963 bis 1995,  im Tauriska-Kalender von 1987 bis 1995; weitere Beiträge in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen, darunter 30 Folgen mit Lebensbildern von Pinzgauer Persönlichkeiten in der "Pinzgauer Post“ und 17 Folgen mit Vorstellung von Pinzgauer Mundartdichtern in den "Pinzgauer Nachrichten.
Unveröffentlicht: Taugler Tagebücher und Aphorismen; Texte für das Tennengauer Passionssingen und für das Dürrnberger und das Niedernsiller Mariensingen, Halleiner Heilignachtspiel und Halleiner Zeiserlspiel (diese Spiele 1980 und 1981 in Hallein aufgeführt) und das Versepos „De Thayabruggn“ 1986;
+
Unveröffentlicht: Taugler Tagebücher und Aphorismen; Texte für das Tennengauer Passionssingen und für das Dürrnberger und das Niedernsiller Mariensingen, Halleiner Heilignachtspiel und Halleiner Zeiserlspiel (diese Spiele 1980 und 1981 in Hallein aufgeführt) und das Versepos "De Thayabruggn“ 1986;
    
Die Kreuzwegstationen des [[2011]] eröffneten [[Taugler Mundartkreuzweg]]es wurden mit Texten von August Rettenbacher versehen.
 
Die Kreuzwegstationen des [[2011]] eröffneten [[Taugler Mundartkreuzweg]]es wurden mit Texten von August Rettenbacher versehen.
Zeile 94: Zeile 94:     
== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==
* 1968: [[Silberne Ehrennadel der Stadt Oberndorf bei Salzburg|Silberne Ehrennadel]] der Marktgemeinde [[Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf]] für das Mundartepos „Inser-Heilig Nacht-Liad“
+
* 1968: [[Silberne Ehrennadel der Stadt Oberndorf bei Salzburg|Silberne Ehrennadel]] der Marktgemeinde [[Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf]] für das Mundartepos "Inser-Heilig Nacht-Liad“
 
* 1970: Dank und Anerkennung durch den Herrn Landeshauptmann für die freiwillige Tätigkeit bei der Rettungsaktion eines jungen amerikanischen Studenten in der Schlucht des Tauglbaches
 
* 1970: Dank und Anerkennung durch den Herrn Landeshauptmann für die freiwillige Tätigkeit bei der Rettungsaktion eines jungen amerikanischen Studenten in der Schlucht des Tauglbaches
 
* 1974: [[Ehrenbürger der Gemeinde St. Koloman]]
 
* 1974: [[Ehrenbürger der Gemeinde St. Koloman]]
 
* 1974: Ernennung zum [[Ritter des Ordens des heiligen Papstes Silvester]]
 
* 1974: Ernennung zum [[Ritter des Ordens des heiligen Papstes Silvester]]
* 1975: Verleihung des Berufstitels „Professor“ durch den [[Bundespräsident]]en
+
* 1975: Verleihung des Berufstitels "Professor“ durch den [[Bundespräsident]]en
 
* 1978: Ehrendiplom der Gemeinde [[Niedernsill]]
 
* 1978: Ehrendiplom der Gemeinde [[Niedernsill]]
 
* 1981: [[Silbernes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]]
 
* 1981: [[Silbernes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]]
Zeile 106: Zeile 106:  
* 1986: Ehrennadel in Gold des Salzburger Bildungswerkes
 
* 1986: Ehrennadel in Gold des Salzburger Bildungswerkes
 
* 1986: [[Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]]
 
* 1986: [[Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]]
* 1988: Südmährisches Ehrenzeichen in Gold für Epos „De Thayabruggn“
+
* 1988: Südmährisches Ehrenzeichen in Gold für Epos "De Thayabruggn“
 
* 1994: Ehrenmitgliedschaft des Singvereins Piesendorf  
 
* 1994: Ehrenmitgliedschaft des Singvereins Piesendorf  
 
* 1994: Tauriska Medaille
 
* 1994: Tauriska Medaille
Zeile 112: Zeile 112:  
== Quellen ==  
 
== Quellen ==  
 
* [[Mundartarchive in Salzburg|Mundartarchiv St. Koloman]]
 
* [[Mundartarchive in Salzburg|Mundartarchiv St. Koloman]]
* Salzburger Bildungswerk Hrsg. [[Salzburger Dialektmosaik]]“  Redaktion: Max Faistauer u. a., Rupertus Verlag, Schwarzach im Pongau, 2002
+
* Salzburger Bildungswerk Hrsg. "[[Salzburger Dialektmosaik]]“  Redaktion: Max Faistauer u. a., Rupertus Verlag, Schwarzach im Pongau, 2002
 
* Rettenbacher, August und [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara]]: ''Chronik St. Koloman''. Gemeinde St. Koloman 2007.
 
* Rettenbacher, August und [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Barbara]]: ''Chronik St. Koloman''. Gemeinde St. Koloman 2007.
 
* [[Salzburger Volkskultur]]
 
* [[Salzburger Volkskultur]]

Navigationsmenü