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== Leben ==
 
== Leben ==
Franz Nikolasch besuchte das Marianum in Tanzenberg (Kärnten) und studierte von [[1952]] bis [[1958]] an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie. 1958 wurde er zum Priester geweiht und unterrichtete an der philosophisch-theologischen Lehranstalt in Klagenfurt und war Rektor vom bischöflichen Bildungshauses St. Georgen am Längsee. [[1961]] promovierte er und habilitierte sich [[1967]] an der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]] in Liturgie und Alt                                                                        christliche Archäologie. [[1968]] wurde er Professor an der Universität Salzburg und prägte das [[1969]] neu gegründete Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie nachhaltig.
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Franz Nikolasch besuchte das Marianum in Tanzenberg (Kärnten) und studierte von [[1952]] bis [[1958]] an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie. 1958 wurde er zum Priester geweiht und unterrichtete an der philosophisch-theologischen Lehranstalt in Klagenfurt und war Rektor vom bischöflichen Bildungshauses St. Georgen am Längsee. [[1961]] promovierte er und habilitierte sich [[1967]] an der [[Paris-Lodron-Universität Salzburg]] in Liturgie und Altchristliche Archäologie. [[1968]] wurde er Professor an der Universität Salzburg und prägte das [[1969]] neu gegründete Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie nachhaltig.
    
Im Studienjahr [[1971]]/[[1972|72]] bekleidete Nikolasch das Amt des [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekans]] der [[Theologische Fakultät in Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der Universität Salzburg, [[1973]]/[[1974|74]] des [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Rektors]] der Universität Salzburg. Später wurde er Mitglied des Senats. [[2001]] wurde er emeritiert.
 
Im Studienjahr [[1971]]/[[1972|72]] bekleidete Nikolasch das Amt des [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekans]] der [[Theologische Fakultät in Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der Universität Salzburg, [[1973]]/[[1974|74]] des [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Rektors]] der Universität Salzburg. Später wurde er Mitglied des Senats. [[2001]] wurde er emeritiert.
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Er war Vorsitzender des [[Salzburger Landeskulturbeirat]]es und Obmann der von ihm begründeten Millstätter Musikwochen.
 
Er war Vorsitzender des [[Salzburger Landeskulturbeirat]]es und Obmann der von ihm begründeten Millstätter Musikwochen.
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Dr. Professor Nikolasch lebte als Seelsorger in der Marktgemeinde Grödig in [[St. Leonhard (Grödig)|St. Leonhard]], wo er [[1973]] den [[Leonhardiritt (St. Leonhard)|Leonhardiritt]] bei der [[Wallfahrtskirche St. Leonhard Grödig|Wallfahrtskirche St. Leonhard]] ins Leben rief.
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Dr. Professor Nikolasch lebte als Seelsorger in der Marktgemeinde [[Grödig]] in [[St. Leonhard (Grödig)|St. Leonhard]], wo er [[1973]] den [[Leonhardiritt (St. Leonhard)|Leonhardiritt]] bei der [[Wallfahrtskirche St. Leonhard Grödig|Wallfahrtskirche St. Leonhard]] ins Leben rief.
    
== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==