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== Verlauf ==
 
== Verlauf ==
Seine Quelle befindet sich im östlichen Teil des [[Heuberg (Berg)|Heubergs]], südwestlich des [[Eugendorfer Berg]]es in der Marktgemeinde [[Eugendorf]]. Zunächst fließt er nach Norden bis ins westliche Gebiet des Gemeindezentrum in den Bereich des [[ÖAMTC-Stützpunkt Eugendorf]]. Dort wendet er sich zunächst nach Westen und folgt dann dem Verlauf der ehemaligen [[Ischlerbahn]]-Trasse in Richtung Südwesten. Vorbei an [[Pebering]] und [[Oberesch]] erreicht der nach dem [[Rengerberg]] den [[Hallwang]]er Ortsteil [[Mayrwies]]. Obwohl er den Namen der in diesem Bereich befindlichen Ortschaft [[Söllheim]] trägt, berührt er diese nicht (oder bestenfalls in deren südlichstem Bereich). Sein weiterer Verlauf führt den Bach in das nordöstliche und nördliche Stadtgebiet von Salzburg. In [[Sam]] in [[Langwied]] fließt er in einem südlichen Bogen um das [[Samer Mösl]] (das er ebenfalls nicht berührt) und mündet im Nordwesten von Sam in den [[Alterbach]].
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Seine Quelle befindet sich im östlichen Teil des [[Heuberg (Berg)|Heubergs]], südwestlich des [[Eugendorfer Berg]]es in der Marktgemeinde [[Eugendorf. Zunächst fließt er nach Norden bis ins westliche Gebiet des Gemeindezentrum in den Bereich des [[ÖAMTC]]-Stützpunktes Eugendorf. Dort wendet er sich zunächst nach Westen und folgt dann dem Verlauf der ehemaligen [[Ischlerbahn]]-Trasse in Richtung Südwesten. Vorbei an [[Pebering]] und [[Oberesch]] erreicht der nach dem [[Rengerberg]] den [[Hallwang]]er Ortsteil [[Mayrwies]]. Obwohl er den Namen der in diesem Bereich befindlichen Ortschaft [[Söllheim]] trägt, berührt er diese nicht (oder bestenfalls in deren südlichstem Bereich). Sein weiterer Verlauf führt den Bach in das nordöstliche und nördliche Stadtgebiet von Salzburg. In [[Sam]] in [[Langwied]] fließt er in einem südlichen Bogen um das [[Samer Mösl]] (das er ebenfalls nicht berührt) und mündet im Nordwesten von Sam in den [[Alterbach]].
 
[[Datei:Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf.jpg|thumb|Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf]]
 
[[Datei:Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf.jpg|thumb|Hochwasserschutzbau am Söllheimer Bach im Bereich Heuberg, Eugendorf]]
 
[[Datei:Schleiferbachweg mit Söllheimer Bach.jpg|thumb|Söllheimer Bach vor der Samstraßenbrücke]]
 
[[Datei:Schleiferbachweg mit Söllheimer Bach.jpg|thumb|Söllheimer Bach vor der Samstraßenbrücke]]
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== Zuflüsse ==
 
== Zuflüsse ==
 
* Im Bereich von Hallwang: [[Schernbach]], [[Haubenödbach]], [[Mayrwiesbach]]
 
* Im Bereich von Hallwang: [[Schernbach]], [[Haubenödbach]], [[Mayrwiesbach]]
* Im Bereich der Stadt Salzburg: [[Söllheimer Bach Sg]] (im Bereich der [[Rudolf-Steiner-Schule]]), [[Kamingraben-Oberlauf]], [[Kamingraben-Unerlauf]], [[Söllheimer Bach Sf]], [[Schleiferbach]], [[Söllheimer Bach Se]] und [[Söllheimer Bach Sc]].
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* Im Bereich der Stadt Salzburg: Söllheimer Bach Sg (im Bereich der [[Rudolf-Steiner-Schule]]), [[Kamingraben]]-Oberlauf, Kamingraben-Unterlauf, Söllheimer Bach Sf, [[Schleiferbach]], Söllheimer Bach Se und [[Söllheimer Bach Sc.
    
==Die Hochwasserverbauuung und Renaturierung des Söllheimer Baches==
 
==Die Hochwasserverbauuung und Renaturierung des Söllheimer Baches==
Unter  der Bauleitung der Bundeswasserbauverwaltung, der Bauherrschaft der Stadtgemeinde Salzburg und der Wassergenossenschaft Söllheimer-Bach-Regulierungerfolgte die Planung und  Umsetzung der nunmehr fertiggestellten  Söllheimer-Bach-Revitalisierung.  
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Unter  der Bauleitung der Bundeswasserbauverwaltung, der Bauherrschaft der Stadtgemeinde Salzburg und der Wassergenossenschaft Söllheimer-Bach-Regulierung erfolgte die Planung und  Umsetzung der nunmehr fertiggestellten  Söllheimer-Bach-Revitalisierung.  
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Durch das Ausnutzen bestehender und Schaffung neuer Rückhalteräume konnte der Katastrophenhochwasserabfluss  von 62.000 l/s auf 41.000 l/s reduziert werden. Durch angepasste Bauweisen konnte die ökologische Funktionsfähigkeitdes Gewässers verbessert  werden.
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Durch das Ausnutzen bestehender und Schaffung neuer Rückhalteräume konnte der Katastrophenhochwasserabfluss  von 62.000 l/s auf 41.000 l/s reduziert werden. Durch angepasste Bauweisen konnte die ökologische Funktionsfähigkeit des Gewässers verbessert  werden.
    
==Bilder==
 
==Bilder==

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