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Hier befand sich am sanft auslaufenden Gaisbergfuß unweit des murmelnden Mahbaches ein Quellbrunnen inmitten einer blütenreichen Feuchtwiese und daneben ein kleines idyllisches Rindenhaus.  
 
Hier befand sich am sanft auslaufenden Gaisbergfuß unweit des murmelnden Mahbaches ein Quellbrunnen inmitten einer blütenreichen Feuchtwiese und daneben ein kleines idyllisches Rindenhaus.  
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16. '''Go[i]ls Bergl''' mit dem einstigen Stadtblick
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16. '''Gols Bergl''' mit dem einstigen Stadtblick
    
Der Hügel wurde nach einem früheren Eigentümer des Berges, dem [[Domherr]]n [[Anton Willibald Graf von Waldburg-Wolfegg]] (* [[1729]]; † [[1821]]) auch Wolfegg Bergl genannt.  
 
Der Hügel wurde nach einem früheren Eigentümer des Berges, dem [[Domherr]]n [[Anton Willibald Graf von Waldburg-Wolfegg]] (* [[1729]]; † [[1821]]) auch Wolfegg Bergl genannt.  
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„Go[i]ls“ ist ein lateinisches Erbe und stammt von ''collis'' = Hügel ab.
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„Gols“ (auch Gois) ist ein lateinisches Erbe und stammt von ''collis'' = Hügel ab.
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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