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Die '''[[Halbinsel Sinnhubschlössl]]''' bei [[Bischofshofen]] zählt zu den [[Salzburger Naturdenkmäler]]n und war aufgrund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage bereits in der späten [[Jungsteinzeit]] besiedelt.   
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Die '''[[Halbinsel Sinnhubschlössl]]''' bei [[Bischofshofen]] zählt zu den [[Naturdenkmäler]]n und war aufgrund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage bereits in der späten [[Jungsteinzeit]] besiedelt.   
 
==Lage==
 
==Lage==
 
Das Sinnhubschlössl befindet sich zwei Kilometer nördlich von Bischofshofen an einer Engstelle im [[Salzachtal]], die die Möglichkeit geboten hat, den Talverkehr zu kontrollieren, bzw. auch ganz abzuriegeln. Im Bereich dieser Engstelle, oberhalb der Einmündung des [[Fritzbach]]es am orografisch rechten Ufer der [[Salzach]], befindet sich ein schmaler, langgestreckter Felsrücken, der sich etwa 50 Meter über den Wasserspiegel erhebt.  An seinem südlichen Ende, das etwas breiter ist, trägt er eine kleine Hochfläche. Vor der Entdeckung der prähistorischen Siedlung war diese Hochfläche vollständig mit Bäumen und Büschen bewachsen und trat dadurch kaum in Erscheinung, obwohl Bahn und Straße in nächster Nähe vorbei führten. Am nördlichen Ende des Felsrückens befinden sich Mauerreste und auf der Anhöhe konnten künstliche Einschnitte bemerkt werden. Beides lässt auf die Namensgebung schließen.  
 
Das Sinnhubschlössl befindet sich zwei Kilometer nördlich von Bischofshofen an einer Engstelle im [[Salzachtal]], die die Möglichkeit geboten hat, den Talverkehr zu kontrollieren, bzw. auch ganz abzuriegeln. Im Bereich dieser Engstelle, oberhalb der Einmündung des [[Fritzbach]]es am orografisch rechten Ufer der [[Salzach]], befindet sich ein schmaler, langgestreckter Felsrücken, der sich etwa 50 Meter über den Wasserspiegel erhebt.  An seinem südlichen Ende, das etwas breiter ist, trägt er eine kleine Hochfläche. Vor der Entdeckung der prähistorischen Siedlung war diese Hochfläche vollständig mit Bäumen und Büschen bewachsen und trat dadurch kaum in Erscheinung, obwohl Bahn und Straße in nächster Nähe vorbei führten. Am nördlichen Ende des Felsrückens befinden sich Mauerreste und auf der Anhöhe konnten künstliche Einschnitte bemerkt werden. Beides lässt auf die Namensgebung schließen.  
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