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== Leben ==
 
== Leben ==
Rolf Ostheim entstammt einer traditionsreichen Grazer Familie. Nach seiner Matura rückte er [[1943]] zur [[Wehrmacht]] ein und verlor aufgrund einer [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsverletzung]] ein Bein. Ab [[1945]] studierte er zunächst am Grazer Observatorium Musik, legte [[1950]] an der [[Wien]]er Musikakademie die Staatsprüfung  als Cellist, [[1953]] als Dirigent ab. Von [[1954]] bis [[1956]] war er Kapellmeister des Theaterorchesters in Baden bei Wien.  
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Rolf Ostheim entstammt einer traditionsreichen Grazer Familie. Nach seiner Matura rückte er [[1943]] zur [[Wehrmacht]] ein und verlor aufgrund einer [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsverletzung]] ein Bein. Ab [[1945]] studierte er zunächst am Grazer Konservatorium Musik, legte [[1950]] an der [[Wien]]er Musikakademie die Staatsprüfung  als Cellist, [[1953]] als Dirigent ab. Von [[1954]] bis [[1956]] war er Kapellmeister des Theaterorchesters in Baden bei Wien.  
    
Ab [[1954]] studierte er an der Universität Wien Rechtswissenschaften und war währenddessen als Cellist in einem Grazer Konservatoriumsquartett, als Aushilfskraft im Grazer Opernorchester, als Leiter des neu gegründeten Gesangs- und Orchestervereins der Grazer Hochschulen und als Chorleiter der Wiener Akademischen Sängerschaft "Barden" tätig.
 
Ab [[1954]] studierte er an der Universität Wien Rechtswissenschaften und war währenddessen als Cellist in einem Grazer Konservatoriumsquartett, als Aushilfskraft im Grazer Opernorchester, als Leiter des neu gegründeten Gesangs- und Orchestervereins der Grazer Hochschulen und als Chorleiter der Wiener Akademischen Sängerschaft "Barden" tätig.
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