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Helmut Krackowizer kam als zweiter Sohn des Rechtsanwalts Maximilian (* [[6. Juli]] [[1888]] in [[Linz]], OÖ.; † [[14. Juni]] [[1952]] in [[Vöcklabruck]], OÖ.) und der Hedwig [[Krackowizer]], geborene Scholz (* [[26. Dezember]] [[1893]] in Przemyśl, Kronland [[Galizien]] im Südosten [[Polen]]s; † [[10. Oktober]] [[1973]] in Gmunden, OÖ.), in Frankenmarkt in [[Oberösterreich]], nahe der Salzburger Grenze zum [[Flachgau]], zur Welt. Sein Urgroßvater war der langjährige Salzburger Landesgerichtsrat [[Ferdinand Krackowizer (Landesgerichtsrat)|Ferdinand Krackowizer]] (* 1813 in Spital am Pyhrn, OÖ.; † 1893 in Wels, OÖ.), sein Großvater [[Maximilian Josef Krackowizer]] war Obergeometer und lebte zuletzt in der Stadt Salzburg. Sein Schwiegervater [[Otto Scholz]] war Offizier beim [[k.u.k. Infanterieregiment Nr. 75]] in der Stadt Salzburg und wohnte im Haus [[Arenbergstraße]] 1.
 
Helmut Krackowizer kam als zweiter Sohn des Rechtsanwalts Maximilian (* [[6. Juli]] [[1888]] in [[Linz]], OÖ.; † [[14. Juni]] [[1952]] in [[Vöcklabruck]], OÖ.) und der Hedwig [[Krackowizer]], geborene Scholz (* [[26. Dezember]] [[1893]] in Przemyśl, Kronland [[Galizien]] im Südosten [[Polen]]s; † [[10. Oktober]] [[1973]] in Gmunden, OÖ.), in Frankenmarkt in [[Oberösterreich]], nahe der Salzburger Grenze zum [[Flachgau]], zur Welt. Sein Urgroßvater war der langjährige Salzburger Landesgerichtsrat [[Ferdinand Krackowizer (Landesgerichtsrat)|Ferdinand Krackowizer]] (* 1813 in Spital am Pyhrn, OÖ.; † 1893 in Wels, OÖ.), sein Großvater [[Maximilian Josef Krackowizer]] war Obergeometer und lebte zuletzt in der Stadt Salzburg. Sein Schwiegervater [[Otto Scholz]] war Offizier beim [[k.u.k. Infanterieregiment Nr. 75]] in der Stadt Salzburg und wohnte im Haus [[Arenbergstraße]] 1.
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Helmut Krackowizer hatte einen Bruder Otto (* [[22. März]] [[1920]] in Gmunden; † [[3. April]] [[1943]] in Jelabuga in [[Russland]]), gefallen im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] bei Stalingrad, heute Wolgograd.
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Helmut Krackowizer hatte einen Bruder Otto (* [[22. März]] [[1920]] in Gmunden; † [[3. April]] [[1943]] in Jelabuga in [[Russland]]), gefallen im [[Zweiten Weltkrieg]] bei Stalingrad, heute Wolgograd.
    
Am [[28. Mai]] [[1955]] heiratete er in der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain|Wallfahrtskirche Maria Plain]] Ingeborg, geborene Gallistl (* [[28. Juli]] [[1933]] in Vöcklabruck; † [[23. März]] [[2017]] in Salzburg-[[Aigen]]). Gemeinsam hatten sie drei Kinder (eine Tochter und zwei Söhne, einer davon ist [[Peter Krackowizer]]).
 
Am [[28. Mai]] [[1955]] heiratete er in der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain|Wallfahrtskirche Maria Plain]] Ingeborg, geborene Gallistl (* [[28. Juli]] [[1933]] in Vöcklabruck; † [[23. März]] [[2017]] in Salzburg-[[Aigen]]). Gemeinsam hatten sie drei Kinder (eine Tochter und zwei Söhne, einer davon ist [[Peter Krackowizer]]).

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