Sie war als Frau Tomaselli ein echtes "Stück Salzburg"<ref>Zitat aus der [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'', Seite 328</ref> und Förderin des [[Salzburg Museum|Museums Carolino Augusteum]]. Nach dem Tod von Carl leitete Elise Tomaselli das Café, ließ [[1921]] die Kaffeeküche vergrößern und den Hofraum überdachen. Ab [[1927]] strahlte der Name des Cafés Tomaselli in einer Leuchtreklame mit blauem Neonlicht. | Sie war als Frau Tomaselli ein echtes "Stück Salzburg"<ref>Zitat aus der [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'', Seite 328</ref> und Förderin des [[Salzburg Museum|Museums Carolino Augusteum]]. Nach dem Tod von Carl leitete Elise Tomaselli das Café, ließ [[1921]] die Kaffeeküche vergrößern und den Hofraum überdachen. Ab [[1927]] strahlte der Name des Cafés Tomaselli in einer Leuchtreklame mit blauem Neonlicht. |