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'''Hans Dschulnigg''' (* [[1920]]) war Geschäftsführer des [[Hotel Saalbacher Hof|Hotels Saalbacher Hof]].
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'''Hans Dschulnigg''' (* [[11. Oktober]] [[1920]] in [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]; † [[3. Februar]] [[2008]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/saalbach/TFBVI/?pg=187 Taufbuch der Pfarre Saalbach, Band VI, S. 183.]</ref>, war Geschäftsführer des [[Hotel Saalbacher Hof|Hotels Saalbacher Hof]].
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==Leben==
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== Leben ==
Hans Dschulnigg ist der Sohn des Schmiedemeisters und ehemaligen Saalbacher [[Bürgermeister der Gemeinde Saalbach-Hinterglemm|Bürgermeisters]] [[Johann Evangelist Dschulnigg junior|Johann Dschulnigg]] junior.
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Johann Evangelist Dschulnigg ist der Sohn des gleichnamigen [[Schmied]]meisters und ehemaligen Saalbacher [[Bürgermeister der Gemeinde Saalbach-Hinterglemm|Bürgermeisters]] [[Johann Evangelist Dschulnigg junior]] (* 1892) und seiner Frau Juliana, geborene Riedlsperger (* 1902).
    
Nach seiner Rückkehr vom [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsdienst]] war er [[1945]] Initiator und Mitbegründer der [[Skiliftgesellschaft Saalbach]], die am [[17. Februar]] [[1946]] am Südhang des [[Kohlmaiskopf]]es den ersten Skilift in Saalbach und damals den mit 1800 m längste Schlepplift Österreichs eröffnete.
 
Nach seiner Rückkehr vom [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsdienst]] war er [[1945]] Initiator und Mitbegründer der [[Skiliftgesellschaft Saalbach]], die am [[17. Februar]] [[1946]] am Südhang des [[Kohlmaiskopf]]es den ersten Skilift in Saalbach und damals den mit 1800 m längste Schlepplift Österreichs eröffnete.
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Seit [[1948]] war er verheiratet mit Elfriede ''Friedl'', geborene Waldberger.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/saalbach/TRBV/?pg=134 Trauungsbuch der Pfarre Saalbach, Band V, S. 157.]</ref>
    
Von [[1949]] bis [[1956]] war er Obmann des [[Schiclub Saalbach Hinterglemm|Schiclubs Saalbach Hinterglemm]].
 
Von [[1949]] bis [[1956]] war er Obmann des [[Schiclub Saalbach Hinterglemm|Schiclubs Saalbach Hinterglemm]].
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Nachdem er [[1950]] eine Hotel-Lizenz für den ''Saalbacher Hof'' erhielt, übernahm er [[1954]] auch den benachbarten ''Tannenhof'' und verband beide Gebäude durch Erweiterungs- und Umbauarbeiten.
 
Nachdem er [[1950]] eine Hotel-Lizenz für den ''Saalbacher Hof'' erhielt, übernahm er [[1954]] auch den benachbarten ''Tannenhof'' und verband beide Gebäude durch Erweiterungs- und Umbauarbeiten.
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[[1964]] wurde ein Freibad eingerichtet, [[1969]] ein Café, [[1970]] der Après-Ski-Club ''Castello''. [[1974]] Gründete er die ''Saalbacher Hof Hotel GesmbH & Co KG''. [[1992]] übergab er die Geschäftsführung seinem Sohn [[Hannes Dschulnigg]].
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[[1964]] wurde ein Freibad eingerichtet, [[1969]] ein Café, [[1970]] der Après-Ski-Club ''Castello''. [[1974]] Gründete er die ''Saalbacher Hof Hotel GesmbH & Co KG''. [[1992]] übergab er die Geschäftsführung seinem Sohn [[Hannes Dschulnigg]] (* [[30. September]] [[1948]]).
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [https://www.saalbacherhof.at/de/hotel/geschichte.html Homepage des Hotels Saalbacher Hof]
 
* [https://www.saalbacherhof.at/de/hotel/geschichte.html Homepage des Hotels Saalbacher Hof]
* Salzburgwiki-Artikel
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* SALZBURGWIKI-Artikel
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== Einzelverweise ==
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<references/>
    
{{SORTIERUNG:Dschulnigg, Hans}}
 
{{SORTIERUNG:Dschulnigg, Hans}}

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