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Mit Beginn des Jahres 1942 gelang es durch das Einschleusen des Spitzels [[Josef Kirschner]] alle sozialistischen und kommunistischen Gruppen in Salzburg auszuheben und zu zerschlagen. Am [[24. Februar]] [[1942]] wurde Rudolf Smolik von der [[Gestapo|GESTAPO]] verhaftet, am [[3. März]] 1943 vom »Volksgerichtshof« wegen »Vorbereitung zum Hochverrat« zum Tode verurteilt und 41-jährig am 30. Juli 1943 in [[Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim]] geköpft.
 
Mit Beginn des Jahres 1942 gelang es durch das Einschleusen des Spitzels [[Josef Kirschner]] alle sozialistischen und kommunistischen Gruppen in Salzburg auszuheben und zu zerschlagen. Am [[24. Februar]] [[1942]] wurde Rudolf Smolik von der [[Gestapo|GESTAPO]] verhaftet, am [[3. März]] 1943 vom »Volksgerichtshof« wegen »Vorbereitung zum Hochverrat« zum Tode verurteilt und 41-jährig am 30. Juli 1943 in [[Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim]] geköpft.
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14 weitere Mitglieder der KP-Ortsgruppe Maxglan wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt und Großteils in ein Strafbataillon der [[Wehrmacht]] zwangsweise eingezogen. Der zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilte [[Franz Hager]] kam im Jänner 1945 an der »Ostfront« zu Tode. [[Josef Riedherr]] und [[Johann Bruckmoser]] starben nach ihrer Befreiung an den Haftfolgen.  
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14 weitere Mitglieder der KP-Ortsgruppe Maxglan wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt und Großteils in ein Strafbataillon der [[Wehrmacht]] zwangsweise eingezogen. Der zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilte [[Franz Hager (NS-Opfer)|Franz Hager]] kam im Jänner 1945 an der »Ostfront« zu Tode. [[Josef Riedherr]] und [[Johann Bruckmoser]] starben nach ihrer Befreiung an den Haftfolgen.  
    
Smoliks Frau heiratete wieder. Smoliks Sohn emigrierte nach dem Krieg in die [[Schweiz]].
 
Smoliks Frau heiratete wieder. Smoliks Sohn emigrierte nach dem Krieg in die [[Schweiz]].
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