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Der Kuchler kam auf der elf Kilometer langen Wertungsprüfung des Prologs als 18. ins Ziel und verlor dabei 02:08 Minuten auf Tagessieger Ricky Brabec. Um das Taktieren beim Prolog etwas zu entschärfen, hatte sich der Veranstalter eine neue Zeitregelung einfallen lassen. "''Da die Endzeit mit dem Faktor vier multipliziert wird, fiel die Taktiererei um die Startaufstellung für den ersten Tag weg'", erklärt Walkner. "''Da die erste Etappe nicht sonderlich lang und anspruchsvoll hinsichtlich Navigation ist, wurde heute beim Prolog weniger an die morgige Startaufstellung gedacht.''" So benötigte der Salzburger zwar nur eine gute halbe Minute länger als Vorjahressieger Brabec, in die Wertung kam aber ein Rückstand von mehr als zwei Minuten. Walkner lässt sich davon aber keineswegs beunruhigen. "''Ich habe nicht viel riskiert und wollte einfach mal reinkommen. Ich habe heute zwar rund zehn Sekunden zu viel verloren, aber es waren erst elf Kilometer von fast 8.000.''"
 
Der Kuchler kam auf der elf Kilometer langen Wertungsprüfung des Prologs als 18. ins Ziel und verlor dabei 02:08 Minuten auf Tagessieger Ricky Brabec. Um das Taktieren beim Prolog etwas zu entschärfen, hatte sich der Veranstalter eine neue Zeitregelung einfallen lassen. "''Da die Endzeit mit dem Faktor vier multipliziert wird, fiel die Taktiererei um die Startaufstellung für den ersten Tag weg'", erklärt Walkner. "''Da die erste Etappe nicht sonderlich lang und anspruchsvoll hinsichtlich Navigation ist, wurde heute beim Prolog weniger an die morgige Startaufstellung gedacht.''" So benötigte der Salzburger zwar nur eine gute halbe Minute länger als Vorjahressieger Brabec, in die Wertung kam aber ein Rückstand von mehr als zwei Minuten. Walkner lässt sich davon aber keineswegs beunruhigen. "''Ich habe nicht viel riskiert und wollte einfach mal reinkommen. Ich habe heute zwar rund zehn Sekunden zu viel verloren, aber es waren erst elf Kilometer von fast 8.000.''"
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=== 3. Jänner, Sonntag, 2. Etappe ===
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=== 3. Jänner, Sonntag, 1. Etappe ===
 
Jene Fahrer, die die vorderen Startplätze hatten, büßten bereits am Anfang der Etappe viel auf ihrer Verfolger ein. Xavier De Soultrait (Yamaha) setzte sich nach 20 gestarteten Motorradfahrern in Führung vor Franco Caimim,  Lorenzo Santolino und Matthias Walkner. Der gestrige Prolog-Sieger Ricky Brabec hatte bereits 13 Minuten Rückstand auf den Führenden. Nach 135 Kilometern lag aber dann der KTM-Fahrer Toby Price 38 Sekunden vor De Soultrait in Führung, der an den ersten drei ''Waypoints'' der Schnellste war. Matthias Walkner mit drei Minuten auf seinen Teamkollegen Price lag nun an fünfter Stelle. 50 Kilometer vor dem Ziel führte immer noch Toby Price.  Bei der vorletzten Zwischenzeit hatte Matthias Walkner weniger als drei Minuten Rückstand und kämpfte in der Spitzengruppe der ersten Fünf.
 
Jene Fahrer, die die vorderen Startplätze hatten, büßten bereits am Anfang der Etappe viel auf ihrer Verfolger ein. Xavier De Soultrait (Yamaha) setzte sich nach 20 gestarteten Motorradfahrern in Führung vor Franco Caimim,  Lorenzo Santolino und Matthias Walkner. Der gestrige Prolog-Sieger Ricky Brabec hatte bereits 13 Minuten Rückstand auf den Führenden. Nach 135 Kilometern lag aber dann der KTM-Fahrer Toby Price 38 Sekunden vor De Soultrait in Führung, der an den ersten drei ''Waypoints'' der Schnellste war. Matthias Walkner mit drei Minuten auf seinen Teamkollegen Price lag nun an fünfter Stelle. 50 Kilometer vor dem Ziel führte immer noch Toby Price.  Bei der vorletzten Zwischenzeit hatte Matthias Walkner weniger als drei Minuten Rückstand und kämpfte in der Spitzengruppe der ersten Fünf.
  

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