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== Einleitung ==
 
== Einleitung ==
Umweltreferentin [[Astrid Rössler]] wollte ab Jänner 2014 auf der [[Stadtautobahn]] in [[Salzburg]] Tempo 80 km/h anordnen - trotz einer außergewöhnlichen Welle des Protests wie die Protestseite "Gegen Tempo 80 auf der sechsspurigen Autobahn" im Netzwerk Facebook, die binnen weniger Tage rund 30 000 Unterstützungserklärungen  erhalten hatte. Dies kommentierte Astrid Rössler gegenüber den [[Salzburger Nachrichten]] mit "''Ich sehe derzeit keinen Grund, das nicht umzusetzen. Es gibt den Konsens der [[Landesregierung]], ich habe den Auftrag dazu.''" und argumentiert, dass die Rahmenbedingungen es Autofahrern sehr einfach machen würden "''Die Leichtigkeit, mit dem Auto überall flott und schnell hinzukommen - die Berechtigung dazu muss man infrage stellen.''". Bereits Ende 2012 hatten [[SPÖ]], [[ÖVP]] und [[Grüne]] im [[Landtag]] gemeinsam beschlossen, die 80-km/h-Zone prüfen zu lassen. Dann ging das Thema in den Wirren des [[Finanzskandal 2012 in der Finanz- und Vermögensverwaltung des Landes|Finanzskandals des Landes Salzburg]] unter.
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Umweltreferentin [[Astrid Rössler]] wollte ab Jänner 2014 auf der [[Stadtautobahn]] in der [[Stadt Salzburg]] Tempo 80 km/h anordnen - trotz einer außergewöhnlichen Welle des Protests wie die Protestseite "Gegen Tempo 80 auf der sechsspurigen Autobahn" im Netzwerk Facebook, die binnen weniger Tage rund 30 000 Unterstützungserklärungen  erhalten hatte. Dies kommentierte Astrid Rössler gegenüber den [[Salzburger Nachrichten]] mit "''Ich sehe derzeit keinen Grund, das nicht umzusetzen. Es gibt den Konsens der [[Landesregierung]], ich habe den Auftrag dazu.''" und argumentiert, dass die Rahmenbedingungen es Autofahrern sehr einfach machen würden "''Die Leichtigkeit, mit dem Auto überall flott und schnell hinzukommen - die Berechtigung dazu muss man infrage stellen.''". Bereits Ende 2012 hatten [[SPÖ]], [[ÖVP]] und [[Grüne]] im [[Landtag]] gemeinsam beschlossen, die 80-km/h-Zone prüfen zu lassen. Dann ging das Thema in den Wirren des [[Finanzskandal 2012 in der Finanz- und Vermögensverwaltung des Landes|Finanzskandals des Landes Salzburg]] unter.
    
Bei der geplanten Strecke handelt es sich um einen zehn Kilometer langen Abschnitt. Die Zeitdifferenz zwischen 80 und 100 km/h für diese zehn Kilometer beträgt für die Autofahrer nicht einmal zwei Minuten.
 
Bei der geplanten Strecke handelt es sich um einen zehn Kilometer langen Abschnitt. Die Zeitdifferenz zwischen 80 und 100 km/h für diese zehn Kilometer beträgt für die Autofahrer nicht einmal zwei Minuten.