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Sie war das einzige Kind des Ehepaares Berta und des Installateurs Johann Schlager. Die Familie wohnte in der  [[Fürbergstraße]] 36, einem Nebengebäude des ehemaligen fürsterzbischöflichen [[Weiherhof]]s.
 
Sie war das einzige Kind des Ehepaares Berta und des Installateurs Johann Schlager. Die Familie wohnte in der  [[Fürbergstraße]] 36, einem Nebengebäude des ehemaligen fürsterzbischöflichen [[Weiherhof]]s.
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[[1933]] trennten sich die Eltern und ließen sich ließen. Elfriedes Vater blieb in Salzburg und heiratete wieder. Das Kind lebte bei ihrer Mutter in Hötting bei Innsbruck, danach war sie, bereits unter NS-Herrschaft in Mils bei Hall in Tirol in Pflege.
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[[1933]] trennten sich die Eltern und ließen sich scheiden. Elfriedes Vater blieb in Salzburg und heiratete wieder. Das Kind lebte anfangs bei seiner Mutter in ''Hötting'' (Innsbruck), danach in Pflege in ''Mils bei Hall'' (Tirol).
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Sie gehörte zu den 67 Pfleglingen des St.-Josefs-Instituts in Mils, die am [[10. Dezember]] 1940 nach Hartheim deportiert und dort ermordet wurden. Ihre Mutter kehrte später nach Salzburg zurück, wo sie [[1959]] starb.
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Sie gehörte zu den 67 Pfleglinge des St.-Josefs-Instituts in Mils, die am [[10. Dezember]] 1940 nach Hartheim deportiert und dort ermordet wurden. Ihre Mutter kehrte nach Salzburg zurück und starb [[1959]].
   
==Quelle==
 
==Quelle==
 
*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Schlager,Elfriede Stolpersteine Salzburg]
 
*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Schlager,Elfriede Stolpersteine Salzburg]

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