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Von 1803 bis 1806 war er einer der drei Sekretäre des Salzburger [[Kurfürstentum Salzburg|kurfürstlichen]] Staatsrates und dabei dem Hofkanzler [[Johann Heinrich Reichsfreiherr von Bleul|Bleul]] zugeteilt.<ref>[[Peter Putzer]]: Kursalzburg. Ein Beitrag zur Territorialen Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte gegen Ende des alten Reiches. Jur. Habilitationsschrift (masch.); Salzburg 1969. S. 205 bei und in FN&nbsp;279.</ref>  
 
Von 1803 bis 1806 war er einer der drei Sekretäre des Salzburger [[Kurfürstentum Salzburg|kurfürstlichen]] Staatsrates und dabei dem Hofkanzler [[Johann Heinrich Reichsfreiherr von Bleul|Bleul]] zugeteilt.<ref>[[Peter Putzer]]: Kursalzburg. Ein Beitrag zur Territorialen Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte gegen Ende des alten Reiches. Jur. Habilitationsschrift (masch.); Salzburg 1969. S. 205 bei und in FN&nbsp;279.</ref>  
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Als 1806 der bisherige Hofkammerdirektor [[Johann Nepomuk von Hennebrith]] in das neue kurfürstliche Territorium Würzburg abgeordnet wurde, fiel Pichler seine interimistische Nachfolge zu.<ref>[[Georg Abdon Pichler]]: http://books.google.at/books?id=fUZAAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&ei=TfQ3S8qDNIiq4QabkdSqCA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBQQ6AEwBA#v=onepage&q=%22Henebrith%22&f=false Salzburg's Landes-Geschichte (1861/1865) Bd. I S. 821.]</ref>
    
Von 1807 an war er Regierungsrat, d.h. Mitglied der k.&nbsp;k.&nbsp;Salzburger Landesregierung.
 
Von 1807 an war er Regierungsrat, d.h. Mitglied der k.&nbsp;k.&nbsp;Salzburger Landesregierung.

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