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[[1797]] erwarb die [[Pfarre Gnigl|Kirche]] von der Witwe [[Virgil Fellacher|Fellacher]] die rückwärtige Hälfte des ''Pfarrstöckls'' und richtete dort eine einklassige Trivialschule, die '''Pfarrschule Gnigl''' ein. [[1831]] wurde die Pfarrschule zweiklassig.
 
[[1797]] erwarb die [[Pfarre Gnigl|Kirche]] von der Witwe [[Virgil Fellacher|Fellacher]] die rückwärtige Hälfte des ''Pfarrstöckls'' und richtete dort eine einklassige Trivialschule, die '''Pfarrschule Gnigl''' ein. [[1831]] wurde die Pfarrschule zweiklassig.
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[[1858]] wurde in der [[Eichstraße]] 48 in Konkurrenz zur ''Pfarrschule'' ein eigenes Volksschulhaus errichtet. Der ehemalige Gnigler [[Pfarrer von Salzburg-Gnigl|Pfarrer]] [[Joseph Schindlauer]] richtete [[1859]] im Pfarrschulhaus eine ''Industrieschule für Mädchen'' ein, die bis [[1875]] Bestand hatte. 1869 wurde die Schulpflicht eingeführt.
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[[1858]] wurde in der [[Eichstraße]] 48 in Konkurrenz zur ''Pfarrschule'' ein eigenes Volksschulhaus errichtet (Baukosten: 10 000 [[Gulden|fl]]). Der ehemalige Gnigler [[Pfarrer von Salzburg-Gnigl|Pfarrer]] [[Joseph Schindlauer]] richtete [[1859]] im Pfarrschulhaus eine ''Industrieschule für Mädchen'' ein, die bis [[1875]] Bestand hatte. 1869 wurde die Schulpflicht eingeführt.
    
[[1874]] wurde die Volksschule dreiklassig. [[1878]] wurde das Schulhaus aufgestockt, um einer vierten Klasse Platz zu bieten. [[1896]] wurde die Schule fünfklassig. Zur Unterbringung der Klasse wurde die Lehrerwohnung aufgelassen.
 
[[1874]] wurde die Volksschule dreiklassig. [[1878]] wurde das Schulhaus aufgestockt, um einer vierten Klasse Platz zu bieten. [[1896]] wurde die Schule fünfklassig. Zur Unterbringung der Klasse wurde die Lehrerwohnung aufgelassen.
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