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Am [[1. August]] [[1834]] wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in der [[Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bruck an der Großglocknerstraße|Pfarrkirche]] in Bruck. Er war bis November [[1838]] Koadjutor in der [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt|Pfarre Zell am See]], studierte dann [[Theologische Fakultät in Salzburg|Theologie]] in der [[Stadt Salzburg]], war ab [[2. April]] [[1840]] sieben Jahre lang geistlicher Leiter (Spiritual) des [[Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg|Priesterseminars]] und wurde am [[9. November]] [[1844]] zum Doktor der Theologie promoviert.  
 
Am [[1. August]] [[1834]] wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in der [[Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bruck an der Großglocknerstraße|Pfarrkirche]] in Bruck. Er war bis November [[1838]] Koadjutor in der [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt|Pfarre Zell am See]], studierte dann [[Theologische Fakultät in Salzburg|Theologie]] in der [[Stadt Salzburg]], war ab [[2. April]] [[1840]] sieben Jahre lang geistlicher Leiter (Spiritual) des [[Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg|Priesterseminars]] und wurde am [[9. November]] [[1844]] zum Doktor der Theologie promoviert.  
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Am [[1. Oktober]] [[1847]] wurde er [[Pfarrer von Straßwalchen|Pfarrer]] von [[Pfarre Straßwalchen|Straßwalchen]], am [[7. Juni]] [[1852]] [[Dekanat|Dechant]], [[Pfarrer von St. Johann in Tirol|Pfarrer]] und Schuldistriks-Inspektor von [[Pfarre St. Johann in Tirol|St. Johann]] in [[Tirol]].
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Am [[1. Oktober]] [[1847]] wurde er [[Pfarrer von Straßwalchen|Pfarrer]] der Pfarre Straßwalchen, am [[7. Juni]] [[1852]] [[Dekanat|Dechant]], [[Pfarrer von St. Johann in Tirol|Pfarrer]] und Schuldistriks-Inspektor von der Pfarre [[Pfarre St. Johann in Tirol|St. Johann]] in [[Tirol]].
    
Nach seiner Ernennung zum Konsistorialrat trat er am [[23. April]] [[1859]] in das [[Domkapitel]] ein und wurde zugleich [[Regens des Priesterseminars|Direktor]] des Priesterseminars. Am [[22. Oktober]] [[1869]] erfolgte seine Erhebung zum Titular-Bischof von Paneade durch den Papst, am [[14. November]] 1869 die Bischofsweihe durch (Fürst)[[Erzbischof]] [[Maximilian Josef von Tarnóczy|Tarnóczy]].
 
Nach seiner Ernennung zum Konsistorialrat trat er am [[23. April]] [[1859]] in das [[Domkapitel]] ein und wurde zugleich [[Regens des Priesterseminars|Direktor]] des Priesterseminars. Am [[22. Oktober]] [[1869]] erfolgte seine Erhebung zum Titular-Bischof von Paneade durch den Papst, am [[14. November]] 1869 die Bischofsweihe durch (Fürst)[[Erzbischof]] [[Maximilian Josef von Tarnóczy|Tarnóczy]].
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* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 360f.
 
* [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Brucker Heimatbuch. Aufzeichnungen zum Erinnern, Nachdenken und zum gegenseitigen Verstehen''. Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße (Selbstverlag) 1984, S. 360f.
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== Einzelnachweise ==
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== Einzelnachweis  ==
 
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