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'''{{PAGENAME}}''' (* [[9. Dezember]] [[1946]]) ist Professor an der [[Pädagogischen Akademie]] in [[Salzburg]] und ehemaliger [[Gemeinderat]] und Vizebürgermeister der Stadt Salzburg.
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'''{{PAGENAME}}''' (* [[9. Dezember]] [[1946]]) ist Professor an der [[Pädagogisches Institut|Pädagogischen Akademie]] in [[Salzburg]] und ehemaliger [[Gemeinderat]] und Vizebürgermeister der Stadt Salzburg.
    
==Leben==
 
==Leben==
Herbert Fartacek ([[SPÖ]]) war [[Salzburger Gemeinderat]] und wurde in der Regierungsumbildung am [[7. März]] [[1990]] Vizebürgermeister des neuen [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeisters]] [[Harald Lettner]]. Er engagierte sich vor allem in Sozial- und Kulturthemen. So gehen der Bau des [[Rockhouse Salzburg|Rockhouses]] in [[Schallmoos]] oder auch der Neubau der [[Rudolf-Steiner-Schule]] in [[Langwied]] auf seine Initiative zurück.
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Herbert Fartacek ([[SPÖ]]) war [[Salzburger Gemeinderat]] und wurde in der Regierungsumbildung am [[7. März]] [[1990]] Vizebürgermeister des neuen [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeisters]] [[Harald Lettner]]. Er engagierte sich vor allem in Sozial- und Kulturthemen. So gehen der Bau des [[Rockhouse|Rockhouses]] in [[Schallmoos]] oder auch der Neubau der [[Rudolf-Steiner-Schule]] in [[Langwied]] auf seine Initiative zurück.
    
Nachdem die SPÖ bei den [[Gemeinderatswahlen]] [[1992]] von 21 auf 12 Mandate und in Folge parteiinterner Kämpfe den Bürgermeistersessel verlor, spaltete sich Fartacek von der SPÖ ab und gründete gemeinsam mit drei weiteren Mandataren die [[Demokratie 92]]. Bei den folgenden Wahlen [[1999]] gab es für seine Partei allerdings eine deutliche Niederlage, womit auch die politische Karriere Fartaceks beendet war.
 
Nachdem die SPÖ bei den [[Gemeinderatswahlen]] [[1992]] von 21 auf 12 Mandate und in Folge parteiinterner Kämpfe den Bürgermeistersessel verlor, spaltete sich Fartacek von der SPÖ ab und gründete gemeinsam mit drei weiteren Mandataren die [[Demokratie 92]]. Bei den folgenden Wahlen [[1999]] gab es für seine Partei allerdings eine deutliche Niederlage, womit auch die politische Karriere Fartaceks beendet war.

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