Als es zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und Papst Alexander III. zu einem schweren Zerwürfnis kam, wurden die Salzburger Erzbischöfe erneut zu Führern der päpstlichen Partei im Reich. Barbarossa verhängte [[1166]] über seinen Onkel, Erzbischof [[Konrad II. von Babenberg]], die Reichsacht, und ein Jahr später fiel die Stadt Salzburg einem verheerenden [[Brände|Brand]] zum Opfer, den angeblich die [[Grafen von Plain]] als kaiserliche Parteigänger gelegt hatten. Der Kaiser nahm [[1169]] Salzburg unter seine direkte Verwaltung und ließ [[1174]] seinen Neffen, Erzbischof [[Adalbert III.]], absetzen. | Als es zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und Papst Alexander III. zu einem schweren Zerwürfnis kam, wurden die Salzburger Erzbischöfe erneut zu Führern der päpstlichen Partei im Reich. Barbarossa verhängte [[1166]] über seinen Onkel, Erzbischof [[Konrad II. von Babenberg]], die Reichsacht, und ein Jahr später fiel die Stadt Salzburg einem verheerenden [[Brände|Brand]] zum Opfer, den angeblich die [[Grafen von Plain]] als kaiserliche Parteigänger gelegt hatten. Der Kaiser nahm [[1169]] Salzburg unter seine direkte Verwaltung und ließ [[1174]] seinen Neffen, Erzbischof [[Adalbert III.]], absetzen. |