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Getauft wurde er in der Kapelle von [[Schloss Hellbrunn]]. Sein Vater, [[Leopold Brandauer I.]] führte die [[Schlossrestauration Hellbrunn]]. Nach dessen Tod übernahm Leopold II. die Schlossrestauration um 400 [[Gulden]] Pacht jährlich.  
 
Getauft wurde er in der Kapelle von [[Schloss Hellbrunn]]. Sein Vater, [[Leopold Brandauer I.]] führte die [[Schlossrestauration Hellbrunn]]. Nach dessen Tod übernahm Leopold II. die Schlossrestauration um 400 [[Gulden]] Pacht jährlich.  
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Seine fachlichen Kenntnisse ließen ihn zu einem führenden Mitglied der [[Gastwirte-Genossenschaft Salzburg-Umgebung]] und zum Obmann der Fischereisektion der k.k. Landwirtschaftsgesellschaft werden. Er war auch Gründungsmitglied des [[Edelweiss-Club Salzburg|Edelweiss-Clubs Salzburg]], Förderer des [[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Salzburger Museums Carolino Augusteum]] und ließ am [[Untersberg]] das Gipfelkreuz aufstellen.
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Seine fachlichen Kenntnisse ließen ihn zu einem führenden Mitglied der [[Gastwirte-Genossenschaft Salzburg-Umgebung]] und zum Obmann der Fischereisektion der k.k. Landwirtschaftsgesellschaft werden. Er war auch Gründungsmitglied des [[Edelweiss-Club Salzburg|Edelweiss-Clubs Salzburg]], Förderer des [[Salzburger Museum Carolino Augusteum|Salzburger Museums Carolino Augusteum]] und ließ auf dem [[Untersberg]] das Gipfelkreuz aufstellen.
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Das Obersthofmeisteramt erließ [[1900]] eine Weisung, nach der der ''Restaurateur Leopold Brandauer'' einen modernen Glaspavillon über den Bach im Schlossbereich hätte errichten müssen. Dies war gerade überall in Europa in Mode gekommen. Brandauer soll darauf gesagt haben, ...''warum soll Hellbrunn verschandelt werden?...'' was zur Pachtauflösung führte. Am [[1. Februar]] [[1901]] sang die voll des Mitgefühls versammelte Bewohnerschaft von Hellbrunn und Umgebung zum Abschied ''Wir haben gebautet ein festliches Haus...''.
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In der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s war Leopold Brandauer II. Pächter der Schlossrestauration bis zum [[1. Februar]] [[1901]]. Denn das Oberhofmeisteramt erließ [[1900]] eine Weisung, nach der der ''Restaurateur Leopold Brandauer'' einen modernen Glaspavillon über den Bach im Schlossbereich hätte errichten müssen. Dies war gerade überall in Europa in Mode gekommen. Brandauer soll darauf gesagt haben, ... ''warum soll Hellbrunn verschandelt werden? ...'' was zur Pachtauflösung führte. Am [[1. Februar]] [[1901]] sang die voll des Mitgefühls versammelte Bewohnerschaft von Hellbrunn und Umgebung zum Abschied ''Wir haben gebauet ein festliches Haus ...''.
    
Aber Leopold kehrte Jahre später wieder nach Hellbrunn zurück. Zusammen mit [[Eduard Paul Tratz|Dr. Tratz]] arbeitete er im [[Monatsschlössl]] 20 Jahre als Kassier. Dabei konnte er sein reiches Wissen über Brauchtum an [[Hans Kulstrunk|Prof. Hans Kulstrunk]] und dem damaligen Studenten [[Martin Hell]] weitergeben.  
 
Aber Leopold kehrte Jahre später wieder nach Hellbrunn zurück. Zusammen mit [[Eduard Paul Tratz|Dr. Tratz]] arbeitete er im [[Monatsschlössl]] 20 Jahre als Kassier. Dabei konnte er sein reiches Wissen über Brauchtum an [[Hans Kulstrunk|Prof. Hans Kulstrunk]] und dem damaligen Studenten [[Martin Hell]] weitergeben.  
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