Karl Wagner
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Karl Wagner (* 18..; † um 1928[1]) war Schulrat und Autor mehrerer Arbeiten über Salzburger Schulgeschichte.
Leben
Sein Sohn war der Salzburger Volksbildner und Historiker Karl Otto Wagner.[2]
Werke
In den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde:
- P. Beda Huebner und die normalische Lehrart, in: MGSLK 52, 1912, S. 245-272
- Zur Geschichte der Schulverbesserung in Salzburg unter Erzbischof Hieronymus Grafen Colloredo, in: MGSLK 55, 1915, S. 151-222; 56, 1916, S. 95-182;64, 1924, S. 97-128; 67, 1927, S. 97-134
- H. F. Wagner. Ein Lebensbild[3], in: MGSLK 56, 1916, S. 1-26
- Gotthard Guggenmoos und seine Lehranstalt in Hallein und Salzburg, in: MGSLK 58, 1918, S. 103-130; MGSLK 59, 1919, S. 43-64
- Vierthalers Schulplan, in: MGSLK 62, 1922, S. 33-50
- Zur Geschichte der Schulverbesserung in Salzburg unter Kurfürst Ferdinand, in: MGSLK 69, 1929, S. 81-96; 71, 1931, S. 89-96; 72, 1932, S. 137-154
Quellen, Anmerkungen
- ↑ Das Todesjahr kann ungefähr mit 1928 angegeben werden, da in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde anlässlich des Abdrucks seiner in drei Teilen erschienenen Abhandlung "Zur Geschichte der Schulverbesserung in Salzburg unter Kurfürst Ferdinand" zwar noch nicht im Band von 1927, aber bereits im Band von 1929 dem Autorenname das Zeichen † beigesetzt ist. Mitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde war Karl Wagner nicht, was durch das Fehlen seines Namens etwa im Mitgliederverzeichnis für 1912 sowie eines Nekrologes belegt wird.
- ↑ Nachruf (von Herbert Klein) auf Karl Otto Wagner in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 91 (1951), S. 201-203 [201].
- ↑ Wie aus diesem Nachruf (S. 11) hervorgeht, war Karl Wagner nicht, wie man vermuten könnte, ein Verwandter H. F. Wagners, sondern lernte er diesen erst gelegentlich einer Wanderung kennen.