Hoher Göll
Der Hohe Göll mit 2 523 m ü. A. ist der höchste, weithin sichtbare Gipfel des Göllmassivs. Er liegt zwischen dem nördlichen Salzachtal und Berchtesgaden auf der Staatsgrenze zwischen Österreich und der Bundesrepublik Deutschland.
Allgemeines
Der Berg zählt zu den bedeutendsten Gipfeln der Berchtesgadener Alpen und gilt außerdem als der höchste im gesamten Tennengau. Das Massiv wird zum Naturschutzgebiet Kalkhochalpen, das Teil der Nördlichen Kalkalpen ist und zu den Salzburger Kalkhochalpen gehört, gezählt und er liegt in einem Landschaftsschutzgebiet. Er wurde am 4. September 1800 vom Priester Valentin Stanig zum ersten Mal bestiegen.
Geschichte
Als erster Tourist erreichte der Mönch Valentin Stanig am 4. September 1800 den Gipfel über den Eckerfirst.
Geologie
Der Hohe Göll besteht aus Dachsteinkalk.
Bildergalerie
Weitere Bilder
- Hoher Göll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quellen
- siehe Göllmassiv und dortige Quellenverweise, die ursprünglich hier für diesen einzelnen Gipfel angeführt waren