Alpenmargerite

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Alpenmargerite mit Raupe
Alpenmargarite, Weißsee, Uttendorf

Die Alpenmargerite (Leucanthemopsis alpina) gehört zu den Korbblütlern (Asteraceae) und ist auch im Nationalpark Hohe Tauern heimisch.

Beschreibung

Die Alpenmargerite, eine alpin vorkommende Verwandte der Margerite, auch als Alpen-Wucherblume bezeichnet, zählt zu den Pionierelementen auf kalkarmen Geröll- und Schutthängen. Auch in Schneetälchen gedeiht sie im subalpinen und alpinen Bereich. Insgesamt kommt sie auf Silikatböden häufig vor. Sie wächst dort fünf bis 15 cm hoch. Erkennungszeichen sind die kleinen kammförmig-fiederspaltigen Blätter und der große endständige weiße, innen gelbe Blütenkopf. ( Die Unterart L. minima gedeiht auch auf Kalkböden.)=

Quellen

  • Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005

Die Rosaceae, zu deutsch Rosengewächse, sind eine auch im Bundesland Salzburg sehr artenreiche Familie von zweikeimblättrigen Pflanzen und hier der Ordnung der Rosenartigen (Rosales).

Übersicht über die Rosengewächse

Zu dieser Gruppe gehört der Großteil unseres heimischen Obstes, also der Obstbäume, also das

Hier finden sich aber auch bekannte höhere Nutzsträucher wie Himbeere und Brombeere.

Ein weiteres sehr bekanntes Nutzgewächs ist hier die Erdbeere.

Quelle

  • W. Adler, K. Oswald, R. Fischer: Exkursionsflora von Österreich, Ulmer Verlag, Stuttgart, 2009

Die Rosaceae, zu deutsch Rosengewächse, sind eine auch im Bundesland Salzburg sehr artenreiche Familie von zweikeimblättrigen Pflanzen und hier der Ordnung der Rosenartigen (Rosales).

Übersicht über die Rosengewächse

Zu dieser Gruppe gehört der Großteil unseres heimischen Obstes, also der Obstbäume, also das

Hier finden sich aber auch bekannte höhere Nutzsträucher wie Himbeere und Brombeere.

Ein weiteres sehr bekanntes Nutzgewächs ist hier die Erdbeere.

Quelle

  • W. Adler, K. Oswald, R. Fischer: Exkursionsflora von Österreich, Ulmer Verlag, Stuttgart, 2009