Diskussion:Peter Krackowizer
Sehr geehrter Peter Krackowizer,
herzlichen Dank für die Unterstützung. Ich muss mich erst mit dem Programm vertraut machen und habe gerade beim Layoutieren noch keine Ahnung, wie man das im S-Wiki macht. Aber auch das werde ich noch lernen.
Könnten Sie mir noch sagen, wie man Bilder/Fotos reinstellt?
Besten Dank und schönen Abend!
Johannes Göschl Obmann des Stadtteilvereines Liefering
- Vielen Dank für die Zeilen! Aber das ist doch ganz klar, dass es einige Zeit dauert, bis man sich hier zurecht findet. Mir ist es auch nicht anders gegangen.
- Bilder: links im Menü auf dem Salzburgwiki gibt es ziemlich weit unten einen Punkt, der heißt "Hochladen". Anklicken. Dann wird man gefragt, das Originalbild auf der lokalen Festplatte zu suchen und kann diesem Bild einen neuen Namen für Salzburgwiki geben. Da empfiehlt es sich, den wichtigen Teil des Bildnamens an den Anfang zu stellen, da die Software Bilder nach dem ersten Buchstaben sortiert.
- Beispiel: Hans_Maier.jpg wird nach "H" einsortiert und nicht nach "M"; Maier_Hans.jpg hingegen unter "M".
- Dann kann man noch weitere Daten ergänzen, muss aber nicht. Eine Bildbeschreibung ist nützlich und kann auch gerne mal länger sein. Bei der Bildlizenz kann man entscheiden, ob das Bild nur für Salzburgwiki verwendet werden darf oder ob jedermann damit machen darf, was er will.
- Dann auf "hochladen" drücken und das Bild wird auf den Rechner der SN transferiert. Nun erscheint das Bild samt Beschreibung, Lizenz usw. Der nächste Schritt: ganz oben über dem Bild lautet nun die Dateibezeichnung: Datei:mein Bild.jpg - eben wie es benannt wurde. Diese gesamte Bezeichnung - Datei:mein Bild.jpg - kopiert man dann in den entsprechende Artikel wie folgt ein:
- Artikel öffnen (bearbeiten), an die Stelle gehen, wo das Bild hin soll und dann wie folgt einsetzen:
- [[Datei:mein.Bild.jpg|thumb|dieses Bild zeigt Liefering von seiner schönsten Seite]], also den gewünschten Bildtext. Will man das Bild etwas größer haben: [[Datei:mein.Bild.jpg|thumb|300px|dieses Bild zeigt Liefering von seiner schönsten Seite]] also "300px" einsetzen. 250 - 300 - 350 sind so die gängigen Größen.
- So das war jetzt wahrscheinlich eh schon zu viel - ausprobieren, wir sehen dann schon, wo es noch zu verbessern wäre. Alles klar? Viel Spass beim Mitmachen wünscht wiki-peda (Peter) 18:39, 29. Jan. 2010 (UTC)
Dr.-Josef-Mehrl-Hütte
Sehr geehrter Herr Krackowizer,
bitte beachten Sie meinen DIskussions-Beitrag zu "Dr.-Josef-Mehrl-Hütte.
Gruss Wichtel
Erzbistum, Erzdiözes, Erzstift...
== Lieber Peter, ich bedaure, dass ich so lange gebraucht habe, um Deine Bitte um meine Meinung zum Erzbistum etc. wahrzunehmen. Ich war mit meinem neuen Buch über Wasserturbinen und mit der in Arbeit befindlichen Hofer Chronik soooo gefesselt! Schon Univ. Prof. Dr. Heinz Dopsch, hat besonderen Wert darauf gelegt, zu vermeiden, dass durch oftmals als synonyme Bezeichnungen vermutete Begriffe wie Erzdiözese, Erzbistum und Erzstift, oder Erzbischof und Fürsterzbischof Verwirrung gestiftet wird. Daher sein Hinweis: Wenn man das kirchliche Hoheitsgebiet eines Erzbischofs meint, der in dieser Funktion dem Papst untersteht, so soll man "Erzdiözese" oder „Erzbistum“ sagen; Wenn man dagegen das weltliche Hoheitsgebiet eines Erzbischofs meint, der in Personalunion auch Landesfürst eines Landes war und als solcher dem deutschen König oder Kaiser reichsrechtlich unterstand, soll man die Bezeichnung Erzstift verwenden. Das Erzstift Salzburg war flächenmäßig nicht deckungsgleich mit dem Gebiet der Erzdiözese Salzburg und war im Lauf der Geschichte ebenso wie die Erzdiözese, immer wieder Größenveränderungen unterworfen. Die Bezeichnung „Fürsterzbistum“ sollte man, um Missverständnisse zu vermeiden, nicht verwenden. Mancher könnte darunter (wie ich selber schon gelesen habe) die Erzdiözese meinen, ein anderer das „Erzstift“. Dagegen kann man die Bezeichnung „Fürsterzbischof“, die die Doppelfunktion eines Erzbischofs betont, nicht missverstehen. Nicht zum Erzstift, und daher nicht zum Land Salzburg gehörig waren die so genannten „Auswärtigen Besitzungen“ Salzburgs in Kärnten, der Steiermark und in Österreich. Die Rechtsverhältnisse waren in vielen Punkten lange Zeit umstritten und erst ab 1535 galten diese Besitzungen als Bestandteile der habsburgischen Länder. Die Salzburger Erzbischöfe hatten dort nur noch die üblichen Rechte von Grundherren. Mühldorf am Inn dagegen gehörte nicht zu den auswärtigen Besitzungen, sondern hatte den Status einer Exklave Salzburgs in Bayern und war ein Teil des Erzstiftes. Kleine Auswahl an erläuternder Literatur zu den sehr komplexen Zusammenhängen und Fragestellungen bezüglich der Salzburger Gebiete im Lauf der Geschichte: Geschichte Salzburgs Stadt und Land, Band I/1 und Band II/1, hg. von Heinz Dopsch und Hans Spatzenegger. Salzburg 1983 und 1988. ° Österreichische Geschichte. Die Länder und das Reich, hrg von Heinz Dopsch, Karl Brunner und Maximilian Weltin. Wien 1999. ° Österreichische Geschichte. Die Herrschaft Österreich, Fürst und Land im Spätmittelalter hg. von Herwig Wolfram. Wien 2001. ° Die Hefte 1, 2, 3 der Reihe: Das Erzbistum Salzburg in seiner Geschichte, von Franz Ortner. Salzburg 1996. ° Die Euregioschrift „Heimat mit Geschichte und Zukunft“, Salzburg 2004. Beste Grüße Martin